„Sonnen“ für die Wintermonate
Lebenvon Christian Werner 17. November 2017
Dichte Wolken, Nebel, kaum Sonne. Bei vielen sorgt das für Müdigkeit und schlechte Stimmung. Häufiger Grund: ein Mangel an Vitamin D. Auch etwa Schlafprobleme, Parodontitis und zahlreiche andere Symptome können auf einen Vitamin-D-Mangel zurückzuführen sein. Um das lebenswichtige Vitamin über die Haut zu bilden, braucht der Körper Sonne, daher kommt es während der Wintermonate bei etwa zwei Drittel der Bevölkerung zu Vitamin-D-Defiziten.
Empfohlen sind daher während dieser Zeit alternative „Sonnen“: besonders Vitamin-D-haltige Nahrungsmittel, darunter Eigelb, Avocado, Fischöl, weiters bestimmte Fische (Karpfen, Lachs, Hering, Sardine und Makrele) sowie spezielle Pilzsorten (Morcheln, Champignons und Steinpilze).
Der körpereigene Vitamin-D-Haushalt kann aber auch mit Tropfen (etwa Oleovit D3) oder Kapseln (Dr. Böhm) aufgebessert werden.
Eine alternative „Sonne“ bringt hingegen kaum Verbesserung: das Solarium. Denn die meisten Solarien spenden nur UVA-Licht, für die Vitaminproduktion braucht die Haut aber unbedingt UVB-Strahlung.
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