Gmachl Genussdorf ****s
HP-plus ab € 180,–
Wellness Bergheim, Salzburg Grünruhelage am Ortsrand in Bergheim – Nähe Salzburg
Spitzenbetrieb 4 Lilien, 19/20 Punkte
= 14 & 13 Punkte > sehr gute Leistung
= 16 & 15 Punkte > außergewöhnlich
= 18 & 17 Punkte > hervorragend
= 19 Punkte > Spitzenbetrieb
= 20 Punkte > Höchstnote

- Küche 9,8
- Ambiente 9,9
- Naturlage 9,6
- Wellnessbereich 10,0
- Preis / Leistung 10,0
Key Facts
- Grünruhelage Nähe Salzburg
- Familienbetrieb in achter Generation, 224 Betten
- Infinity-Außenpool mit Blick auf die Festung Hohensalzburg, Panoramasauna
- Spa-Bereich auf drei Ebenen mit sechs Pools, 12 Saunen und Naturbadeteich
- Sehr gute Küche, fabelhafte Restaurantterrasse mit Ausblick, tolle Bar
Die RELAX Guide Wellnesshotel-Kritik
Der Hotelkommentar von RELAX Guide für dieses Wellnesshotel in Salzburg nach dem unabhängigen und anonymen Hoteltest:
Das „Genussdorf“ ist ein traditionsreicher Familienbetrieb, der alles hat, was ein feines Dorf braucht: Metzgerei, Restaurant, Wirtshaus, Brauerei, Hotel, Delikatessenladen und Park. Fehlt nur eine Kirche, aber die ist gleich gegenüber. Das schöne Anwesen liegt nur ein paar Autominuten von Salzburg entfernt und wird bereits in der achten Generation geführt.
Stilvoll, harmonisch und behaglich präsentiert sich das Ambiente, die Zimmer, es gibt sie in neun Varianten (DZ von 20 bis 80 m2), sind wunderschön, haben feine Holzböden, einige verfügen über Whirlpool und Sauna plus Biosauna und Infrarotbank, die Gartensuiten zudem noch über eine eigene Außensauna. Der Wohlfühlfaktor ist hoch, in den Zimmern wie auch in der ganzen Anlage, auch der parkähnliche Garten im Ausmaß von einem Hektar trägt gehörig dazu bei.
Der Wellnessbereich ist geradezu sensationell, er ist in drei Zonen geteilt („Dach-Spa“ und „Hang-Spa“ für Adults only sowie „Garten-Spa“) und verfügt insgesamt über 12 Saunen, herrliche Ruheräume und sechs Pools. Der 33 Grad warme Infinitypool auf dem Dach erlaubt schwimmend den Ausblick zur Festung Hohensalzburg, die Panoramasauna steht dem um nichts nach, im Garten gibt es einen 25 m langen Pool, FKK-Zone, Yogaräume und ein atmosphärisches „Nest“ mit Sandboden, Hängematten und tropischem Klima. Und außerdem: zwei Naturbadeteiche, einer davon – er schützt mit dichtem Schilf vor neugierigen Blicken – ist dem textilfreien Abkühlen nach der Sauna gewidmet. Täglich kleines Aktivprogramm, auch Yoga und Krafttraining.
Fabelhafte Restaurantterrasse, wunderbares Frühstücksbuffet, zumeist sehr gute Küche, eine Nachmittagsjause (reichlich!) ist inkludiert. Überwiegend junge Mitarbeiter, längst nicht alle kommen aus der Umgebung, aber viele agieren herzlich, ungekünstelt und nicht selten recht professionell. Tolle Bar, Gratisgarage für alle. Hunde erlaubt. 156 Liegen, 224 Betten.
News vom Hotel
Grüne Insel mit 45 °C Luftfeuchtigkeit: Dampfbad, Infrarot, Gradierwerk, Ruheraum mit Blick ins Grüne, Fitnessraum, Yogaraum
Hang-Spa: Aufgusssauna (90 °C)
Einfach, direkt und unverbindlich das Hotel kontaktieren und bevorzugte Behandlung genießen:
Unverbindliche AnfrageIhr Gastgeber

Für unsere Familie ist es das Schönste, wenn sich Menschen bei uns wohlfühlen, das Leben auf natürliche Art und Weise spüren, den Alltag hinter sich lassen und etwas für sich selbst tun.
Tradition wird bei uns groß geschrieben. Seit Jahrhunderten teilen wir mit Hingabe unser Lebensgefühl, unsere Leidenschaft für die Genüsse. Von Mensch zu Mensch. Minute für Minute. Wir verspüren echte Freude, wenn sich glückliche Menschen bereits vor der Heimreise auf ein Wiedersehen freuen. Ungekünstelt und echt, mit Leidenschaft zum Miteinander.
Familie Gmachl
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Von Natur aus gut gebaut
von Redaktion RELAX Magazin am 1. Februar 2025
Holz, Stein, Grün: Wie erfrischend die Gestaltung mit Naturmaterialien auf das Wohlbefinden wirkt, zeigt der Interieurstil eines Salzburger Spitzenbetriebs. Es gibt eben Hotels, die sehen nicht nur gut aus, sie fühlen sich auch gut an.Die Gäste jedes Hauses sind stets aus unterschiedlichem Holz ...
Von Natur aus gut gebaut
RELAX Magazinvon Redaktion RELAX Magazin am 1. Februar 2025
Holz, Stein, Grün: Wie erfrischend die Gestaltung mit Naturmaterialien auf das Wohlbefinden wirkt, zeigt der Interieurstil eines Salzburger Spitzenbetriebs. Es gibt eben Hotels, die sehen nicht nur gut aus, sie fühlen sich auch gut an.
Die Gäste jedes Hauses sind stets aus unterschiedlichem Holz geschnitzt. Deshalb sind auch die Interieurvorlieben so verschieden: Die einen lieben duftendes Zirbenholz, andere bevorzugen exotische Hölzer mit ihren kontrastreichen Maserungen, manche mögen den rötlichen Ton der Buche, manche empfinden das kühlere Hellbraun der Eiche als angenehmer. Welcher Holztyp man auch ist, im Gmachl wird man sich erkannt fühlen. Dieses familiengeführte Wellnesshotel in Bergheim unweit der Stadt Salzburg macht vor, wie man zahlreiche Einrichtungsstile unter einem Dach vereinen kann, sodass sie trotz aller Unterschiede pure Harmonie verströmen: Das Gmachl-Geheimnis lautet: Naturmaterialien.
Die Entscheidung der Gastgeberfamilie (diese ist bereits in achter Generation am Werk!), in allen Bereichen des Hauses auf Holz, Stein, Grünpflanzen und Naturgarne zu setzen, macht sich bezahlt – das Gmachl sieht nicht nur blendend aus, es fühlt sich auch richtig gut an.
Looks good, feels good: das weitläufige Spa im Gmachl Genussdorf.
Das kommt nicht von ungefähr. Nehmen wir als Beispiel das Holz: Es ist mit dem Menschen wohl so eng verbunden wie kein anderes Material, und das seit Ewigkeiten. Früher diente es vor allem dem schieren Überleben, nämlich zum Feuermachen, als basaler Baustoff, als Jagdwerkzeug; in der Jetztzeit sind neue (und, zugegeben, nicht mehr ganz überlebensnotwendige, aber umso genussreichere) Einsatzbereiche hinzugekommen: etwa Saunen, Badeteichstege oder dekorative Wandverkleidungen. Im Gmachl tritt Holz tatsächlich in verblüffender Vielfalt auf. Es spielt seine Stärken im gesamten Haus nicht nur in konstruktiver Hinsicht aus, sondern auch in optischer. Dekorativ verwitterte Scheite bilden an einer Wand im Barbereich einen Blickfang, die Zimmertüren und Wände im Loungebereich glänzen mit effektvollen – und dabei gänzlich unrustikalen – Schnitzereien. Holz tritt in Gestalt von knorrigen Stamm-Urwesen im Spa-Bereich auf oder als elegant arrangiertes mehrfärbiges Parkettmuster in so mancher Suite.
Naturbelassene, knorrig rustikale Baumstämme zieren das Spa.
Zur Fülle an verschiedenen Hölzern (nicht zu vergessen der Garten mit seiner üppigen Baumpracht, in dem man sich so schön zwischen Holzbraun und Blattgrün verlieren kann) gesellt sich im Gmachl Naturstein als Interieurmaterial. Man trifft ihn in zahlreichen Farbnuancen und mit vielfältigen Oberflächenstrukturen etwa in den privaten Bädern der Gäste an und natürlich im Spa. Dieses, in drei Zonen geteilt („Dach-Spa“, „Hang-Spa“, beide für Adults only, sowie „Garten-Spa“), bezeichnet der RELAX Guide übrigens als „geradezu sensationell“. Insgesamt 12 Saunen, sechs Pools, darunter ein 33 Grad warmer Infinitypool auf dem Dach mit Fernsicht Richtung Festung Hohensalzburg, und herrliche Ruheräume gibt es in diesem Vier-Lilien-Hotel.
Atmosphärisch: heimelige Restaurants.
Ein weiteres Naturbaumaterial wurde bei den Badeteichen „verarbeitet“, wenngleich gewissermaßen von der Natur selbst: Eine organisch gewachsene Mauer aus Schilf schützt hier Gäste, die direkt nach der Sauna die Abkühlung suchen, vor unerwünschten Blicken. Es verwundert nicht, dass die Familie Gmachl auch bei der geplanten Erweiterung, den „Dachhäusern“ im Haupthaus, auf Naturmaterialien setzt – man spricht hier generell von „naturverliebter Wohlfühlarchitektur“. Dazu gehört auch das Schaffen von ausnehmend vielen Rückzugsorten für die Gäste. Im Gmachl findet man demnach immer ein intimes, ruhiges Plätzchen, an dem man sich Zeit nehmen kann, sich zu spüren.
Bei allem Erneuerungswillen hat dieses über die Jahrhunderte gewachsene Haus übrigens eine starke traditionelle Seele. Das Gmachl nennt sich auch „Genussdorf“: Mit seinem Wirtshaus, seiner Metzgerei, der hauseigenen Brauerei und der Greißlerei hat es alles, was zur Natur eines guten Dorfs gehört.Gmachl Genussdorf ****s
(Salzburg)19/20 Punkte
Fotos: Gmachl Genussdorf, Patrick Langwallner, Günter Standl.
Den kritischen Kommentar zu diesem Wellnesshotel in der Salzburg lesen Sie hier: RELAX Guide – Gmachl Genussdorf ****s
Weitere Informationen: Gmachl Genussdorf ****s
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Einfach Bezaubernd
von Redaktion RELAX Magazin am 22. Februar 2024
Das Salzburger Vier-Lilien-Hotel Gmachl Genussdorf betört mit seinem überaus weitläufigen Garten. In den man auf vielfältigste Weise eintauchen kann.Gartengestaltung bedeutet für jeden etwas anderes. Manche Eigenheimbesitzer machen aus ihren paar Quadratmetern Reihenhaus-Vorgarten eine ...
Einfach Bezaubernd
RELAX Magazinvon Redaktion RELAX Magazin am 22. Februar 2024
Das Salzburger Vier-Lilien-Hotel Gmachl Genussdorf betört mit seinem überaus weitläufigen Garten. In den man auf vielfältigste Weise eintauchen kann.
Gartengestaltung bedeutet für jeden etwas anderes. Manche Eigenheimbesitzer machen aus ihren paar Quadratmetern Reihenhaus-Vorgarten eine Schotterhölle mit Windspielen (unverzichtbar auch ein Bruhaha-Witzspruch auf einem Blechschild – Ehrensache!). Anderen Gärten sieht man an, dass laufmeterweise Bildbände und einschlägige britische Magazine gewälzt wurden, um in Sachen Rosenfarbnuancen, Kieswegbreite und Hortensienausmaßen ja nichts falsch zu machen.
„Grüne Insel“: geborgen wie in einem Nest
Grüne Weite mitten im Dorf
Wieder andere werden offensichtlich von vielen Kindern benützt, dürfen da und dort wuchern und beherbergen einiges an Spielgeräten. Zu welcher Gattung auch immer ein Garten gehört (und man könnte noch tausendmal mehr Kategorien anführen als die erwähnten), es gibt bei der Gestaltung immer einen Adressaten. Die Nachbarn, die ausgestochen werden wollen, die Großfamilie, die sich wohlfühlen soll ... Im Falle des Gmachl-Gartens sind der Adressat hingegen ganz klar die Gäste. Das familiengeführte Salzburger Ausnahmehotel kann auf einen 10.000 Quadratmeter großen Grünbereich verweisen – und das mitten im Dorf! Wer das historische Haus in Bergheim, nur fünf Kilometer von der Salzburger Altstadt entfernt, das erste Mal vom Dorfzentrum aus betritt, kann nicht ahnen, welch grüne Weite sich bald vor ihm eröffnen wird.
Grüne Freude: Ein Hektar Garten im Gmachl Genussdorf, viele große Wasserflächen gehören dazu
Behutsam gewachsen
Begonnen hat alles vor Jahrhunderten – man schreibt bereits die achte Gastgebergeneration! – in deutlich kleinerem Stil. Dank sukzessiven Erweiterungen zählt das Gmachl heute zu den weitläufigsten Wellnesshotels des Landes. Und der Garten steht hier in vielerlei Hinsicht im Zentrum, so sehr, dass vieles im Gmachl das Wort Garten enthält: Die Garten-Studios warten mit Grünblick (und eigener Außensauna!) auf, hinter dem Begriff Genuss-Garten verbergen sich die Restaurantterrassen für Frühstück, Snack oder Abendmenü, hier genießt man in Gesellschaft von pink blühenden Kirschbäumen, Kastanien und Kräuterhochbeeten. Und das Garten-Spa lädt zu einer erholsamen Reise durch Grüntöne, Blattdüfte und Schattenspiele. Zu den hiesigen Wasserwelten gehören unter anderem ein 25 Meter langer Gartenpool und zwei Naturbadeteiche: Einer davon, er schützt mit dichtem Pflanzenbewuchs vor neugierigen Blicken, ist dem textilfreien Abkühlen nach dem Besuch der Teichsauna gewidmet, während der Teichwhirlpool wohlige Wärme mit einer Extraportion Frischluft verbindet.
Wasserfall im Schilf: feines Prickeln, auch für zwei
Versinken im üppigen Grün
In ästhetischer Hinsicht ist das Teich-Ensemble des Gmachl wahrlich vorbildhaft gestaltet: Ausgeklügelt angelegte Steinareale sind von filigranen Gräsern durchsetzt, was eine zarte Luftigkeit bewirkt, während Nadel- und Laubbäume rundherum für Erdung und das Gefühl des Behütetseins sorgen. Die Himmelbetten am Teichufer schützen vor zu viel Sonne, ermöglichen aber freien Blick auf Wolkenspiele, und ein Wasserfall bringt eine ordentliche Portion Wildnis-Feeling in den Gmachl-Garten. Von Reisen inspiriert ist die „Grüne Insel“: Das Äußere dieser beheizten Ruheoase erinnert an ein riesiges Vogelnest, innen verbergen sich weicher Sand, Hängematten, Ranken ... In den Garten des Gmachl kann man auch dann eintauchen, wenn man sich im Haus oder hoch oben auf dem Dach befindet: Der Bewegungsraum des Hang-Spas – einer der drei Zonen des Gmachl-Dorf-Spas – wurde so angelegt, dass man auch während intensiver Yogaeinheiten im Grün versinkt. Und von der Panoramasauna im Dach-Spa aus hat man während tiefer Atemzüge in der gesundheitsfördernden Hitzeluft die gewaltige grüne Lunge des Gmachl vor sich.
Inside the Island: weicher Sand und Hängematten zum Träumen, und das im Gmachl, nicht auf Bali!
Den Hoteltest zu diesem Wellnesshotel in Salzburg lesen Sie hier: RELAX Guide – Gmachl Genussdorf ****s
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Der Klang der Entspannung
von Redaktion RELAX Magazin am 6. März 2023
Ein organisch gewachsener Familienbetrieb nahe der Stadt Salzburg geht Wege, die sonst keiner geht: Im Gmachl trifft man auf instrumentale Töne im Spa ebenso wie auf Energietankstellen mit Grünblick.
Ein Weg, der wegführtSo lässt sich die Philosophie hinter dem Genussdorf Gmachl ...Der Klang der Entspannung
RELAX Magazinvon Redaktion RELAX Magazin am 6. März 2023
Ein organisch gewachsener Familienbetrieb nahe der Stadt Salzburg geht Wege, die sonst keiner geht: Im Gmachl trifft man auf instrumentale Töne im Spa ebenso wie auf Energietankstellen mit Grünblick.
Ein Weg, der wegführt
So lässt sich die Philosophie hinter dem Genussdorf Gmachl zusammenfassen. Ein Weg, der wegführt von dem, den alle beschreiten. Neue Pfade zu betreten und auf bisher unbeschriebenen Blättern Erfahrungsnotizen zu hinterlassen, das war für die Salzburger Gastgeberfamilie Gmachl – derzeit ist bereits die achte Generation am Werk! – immer schon ein wichtiger Teil ihres Unternehmerdaseins. Dieser unbändige Gestaltungswille speist sich unter anderem aus mutmachenden Erfolgen in der Vergangenheit und vielen horizonterweiternden Reisen der Hoteliers: Was tut sich anderswo? Und, genauso wichtig: Was tut sich anderswo noch nicht? Diesem Gestaltungswillen hat das Gmachl Genussdorf in Bergheim nahe der Stadt Salzburg auch die Höchstnote des RELAX Guide zu verdanken: Mit vier Lilien und 20 von 20 Punkten zählt das familienfreundliche Ausnahme-Wellnesshotel zur absoluten Spitze.
Die großzügige Teichsauna mit Blick auf das Wasser wird mit 90 Grad beheizt.
Töne, die gleich einem leisen Sommerregen auf die Gäste darniederrieseln
Zu den Besonderheiten in diesem weitläufigen Haus zählt der Einsatz von dezenter Instrumental-Livemusik im Spa: Franz Gmachl junior ist auf seinen Reisen, vor allem jenen nach Asien, einmal mehr bewusst geworden, welchen Einfluss ausgesuchte Klänge auf unseren Entspannungszustand oder unsere Dynamisierung haben können. Und so bietet das Gmachl „Klangreisen“, die durch das gesamte Dorf-Spa führen, also durch alle drei Bereiche dieses so exzeptionellen Wellnessbereichs: das dem Himmel so nahe Dach-Spa mit seinem Panorama Richtung Festung Hohensalzburg, das zuletzt errichtete Hang-Spa (für diese beiden gilt Adults only) und das Garten-Spa. Auf den Klangreisen nimmt ein Mitarbeiter, der auch das Spiel auf dem seltenen Perkussionsinstrument Hang beherrscht, die Gäste mit in ungewohnte akustische Gefilde. Einmal lässt er in der Sauna Klangstäbe und Klangschalen ihre angenehm monotonen Schwingungen aussenden und sorgt so für einen Instrumental-Aufguss, ein anderes Mal geht er auf weichen Sohlen mit seiner Hang durch die Ruheräume und entlockt ihr dort wohltuende und warme Vibrationen. Im Dorf-Spa – so der Überbegriff für alle Wellnessbereiche – trifft man also auf Musikberieselung im besten Sinn: Töne, die gleich einem leisen Sommerregen auf die Gäste darniederrieseln, sich mit ganz zarter Hand Eingang in Körper und Geist bahnen.
Exotische Schlingpflanzen, Sandboden, Schlafkojen und Hängematten sorgen für das Feeling einer Fernreise, tropisches Klima inklusive.
Ausgeglichenes Aktivprogramm
Weg vom Mainstream geht das Gmachl nicht zuletzt mit seinem Aktivprogramm – „wobei Aktivprogramm es nicht immer trifft“, wie Franz Gmachl junior präzisiert, schließlich gehe es nicht immer nur ums Auspowern. „Unser neuer Mix aus Meditation, Achtsamkeit und Stretching etwa kostet keine Energie, sondern bringt neue Energie.“ Wichtig ist den Gastgebern stets ein sinnvoller Spannungsbogen zwischen Aktivsein und Zur-Ruhe-Kommen, der sich auch architektonisch niederschlägt: Der Bewegungsraum im Hang-Spa wurde so konzipiert, dass die Blicke etwa während der Yogastunden unvermeidlich ins Grüne gezogen werden, man hat den 10.000 Quadratmeter großen Garten immer vor Augen.
Das höchste der Gefühle
All jenen, für die das höchste der Gefühle das Wellnessen in absoluter Privacy ist, werden übrigens mit Naturmaterialien gestaltete Spa-Suiten geboten, die mit einem eigenen Wellnessbereich samt Whirlpool, Biosauna, Dampfbad und Sauna daherkommen – und manche haben sogar eine eigene Außensauna auf der Terrasse! Nach solchen Stunden des vollkommenen Rückzugs mischt man sich dann gern wieder unter die Leute: ob auf ein ungefiltertes Zwickl aus der hoteleigenen Brauerei an der Bar, einen hausgemachten Leberkäse in der Genussdorf-Metzgerei oder gleich ein ausgiebiges Abendmenü. Das Gmachl spielt schließlich nicht nur in Sachen Wellness alle Stückln, wie man in Salzburg sagt.
Den kritischen Kommentar zu diesem Wellnesshotel in Salzburg lesen Sie hier: RELAX Guide – Gmachl Genussdorf ****s
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Vielfalt und Fülle entdecken
von Redaktion RELAX Magazin am 21. Juli 2022
Ganz nahe bei Salzburg liegt das Gmachl, ein „Genussdorf“ par excellence. Mit Brauerei, Metzgerei und sensationellem Wellnessbereich – tropisches Klima, Sand und Hängematten inklusive.
Inspiration aus aller WeltWenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen. Oder seine Eindrücke in ...Vielfalt und Fülle entdecken
RELAX Magazinvon Redaktion RELAX Magazin am 21. Juli 2022
Ganz nahe bei Salzburg liegt das Gmachl, ein „Genussdorf“ par excellence. Mit Brauerei, Metzgerei und sensationellem Wellnessbereich – tropisches Klima, Sand und Hängematten inklusive.
Inspiration aus aller Welt
Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen. Oder seine Eindrücke in Architektur verwandeln und ein Spa bauen lassen, das seinesgleichen sucht. Franz Gmachl junior – er bildet die bereits achte Generation der bekannten Salzburger Gastgeberfamilie – war während seiner Fernreisen auf die unterschiedlichsten Traumwelten gestoßen. Auf üppig grüne ebenso wie auf karge, schlichte, die den Geist zu ordnen vermögen. Das Beste aus all diesen Welten wurde in Form gegossen, gemauert, gestapelt, geschlichtet. Der Familienbetrieb in Bergheim bei Salzburg mit seiner jahrhundertealten Tradition – man kann auf 600 Jahre Gastlichkeit zurückblicken! – hat sich mit dem Hang-Spa als Ergänzung des Dorf-Spas endgültig unter die größten Player der österreichischen Wellnesshotels gereiht. Was das Gmachl dabei so besonders macht: Es beweist, dass sich ein rustikales „Genussdorf“ samt hauseigener Brauerei und Metzgerei – die neuerdings sogar auf eine ausgebildete Fleisch-Sommelière verweisen kann, das Metzgerhandwerk wird hier seit jeher hochgehalten – sowie exotische Weltläufigkeit ausgezeichnet unter einen Hut, pardon, ein Dach bringen lassen.
So sweet, die Suite! Das Genussdorf der Familie Gmachl bietet auch superfeine Suiten mit Garten, offenem Kamin und ganz privatem Wellnessbereich.
Eine Reise in die Welt der Düfte
Ein zentraler Begriff in diesem organisch gewachsenen Hotel lautet Luftveränderung: Nur im Gmachl gelangt man innerhalb weniger Minuten vom typisch malzigen Duft der Braukessel zu fülligen tropischen Duftschwaden, die unsere Gedanken auf direktem Wege in die Ferne entführen. Mit der 2020 errichteten „Grünen Insel“ ist der Hotelierfamilie ein wahrer Coup gelungen: Das Äußere einem Vogelnest nachempfunden (ähnlich wie das von den Weltrangarchitekten Herzog & de Meuron entworfene Pekinger Nationalstadion), betört es innen mit seidigem Sandboden, dramatischem Schattenspiel, Hängematten und milder Tropenwärme. Die vorgelagerte Holzterrasse ragt über den Nacktbadeteich samt integriertem Whirlpool. Und das ist nur ein ganz kleiner Teil des 10.000 Quadratmeter großen Gmachl-Gartens, in dem man – apropos Luftveränderung – in den Lungen klare Frischluft wirken lassen kann. Auf ganz andere Art wohltuend für die Atemwege ist das „Gradierwerk“, ein von althergebrachter Salzgewinnung inspirierter Raum mit Holzstämmen und beheizten Steinliegen: Die 50 Grad warme Luft ist von winzigen Solepartikeln durchsetzt.
Von Bali inspiriert: Das Gmachl sorgt auch im Freien für angenehme Überraschungen.
Naturkosmetik und regionale Küche – dem Körper etwas Gutes tun
Man ahnt es nun schon: Das auf drei Ebenen liegende Dorf-Spa ist unfassbar vielseitig. Seine drei Bereiche – das Hang-Spa, das Garten-Spa und das Dach-Spa – bieten insgesamt sechs Pools, zahlreiche dampfende oder trockene Saunen sowie weitläufige Ruheräume, in denen man wunderbar abschalten kann. Vom 33 Grad warmen Infinite-Edge-Pool hoch oben auf dem Dach blickt man hinüber zur Festung Hohensalzburg, die Panoramasauna bietet ebenfalls fabelhafte Aussichten.
Vielseitig ist das Gmachl auch beim Behandlungsangebot. Man setzt auf Naturkosmetik, um Umweltirritationen entgegenzuwirken (Heilkräuter sind hier übrigens auch ein Interior-Thema), und hat das Wiederaktivieren unseres körpereigenen Kraftwerks zum Credo erhoben. Um ein solches menschliches Kraftwerk zu betreiben, braucht es natürlich die passende Energiezufuhr. Wie gut, dass das Gmachl als „Genussdorf“ ein wahres Füllhorn an Essen und Trinken über seine Gäste ausschütten kann. (Füllhorn-Gebrauchsanweisung: Nicht zur Seite springen, sondern in vollen Zügen genießen, was da kommt!) Die Restaurants bieten ausgezeichnete regionale Küche, stets mit einer klug dosierten Prise heimeliger Deftigkeit versehen. Fleischspezialitäten wie Leberkäse oder Steaks werden in der Gmachl-Metzgerei vorbereitet. Aus der Gmachl-Brauerei kommen urige Hausbierspezialitäten, auch Führungen und Verkostungen sind zu buchen. Und wer nach zu viel Genuss am nächsten Tag wohltuende Bewegung und Luftveränderung braucht, der radle mit einem der hoteleigenen E-Bikes oder Mountainbikes in die nahe Stadt Salzburg. Auch das eine Reise, von der man was erzählen kann.
Tropisch heiße „Insel“: im Gmachl Genussdorf.
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Mit Abstand auf höchstem Niveau
von Redaktion RELAX Magazin am 4. Juni 2021
Nahe der Stadt Salzburg überrascht ein traditioneller Familienbetrieb erneut mit Erweiterungen: Neue Saunasuiten und ein drittes Spa bieten den Gästen noch mehr Platz.
Viel Platz zum AbzuschaltenIn der Psychologie spricht man von vier Distanzzonen. Wie nah darf uns jemand kommen, ohne dass wir ...Mit Abstand auf höchstem Niveau
RELAX Magazinvon Redaktion RELAX Magazin am 4. Juni 2021
Nahe der Stadt Salzburg überrascht ein traditioneller Familienbetrieb erneut mit Erweiterungen: Neue Saunasuiten und ein drittes Spa bieten den Gästen noch mehr Platz.
Viel Platz zum Abzuschalten
In der Psychologie spricht man von vier Distanzzonen. Wie nah darf uns jemand kommen, ohne dass wir uns unwohl oder gar bedroht fühlen? Zone eins bezeichnet nach dem gängigen Schema den intimsten Kreis. Jene geringe körperliche Distanz, die für Familienmitglieder reserviert ist. Zone vier wird die öffentliche Distanz genannt. Wie nah uns jemand kommen darf, ist aber nicht in Stein gemeißelt: Es gibt Lebensphasen, global beeinflusste wie auch durch persönliche Faktoren bestimmte, in denen wir einen größeren Abstand zu anderen brauchen, um uns wohlzufühlen. Einen angenehm großen Abstand bekommt man im Gmachl in Bergheim mitserviert: Hat doch dieses traditionsreiche Wellnesshotel, das auf über 600 Jahre Gastlichkeit verweisen kann, eines der besten Platz-pro-Gast-Verhältnisse Österreichs.
In den neuen Suiten die Natur spüren
Schon bisher ging es im Gmachl alles andere als gedrängt zu. Mit den neuerlichen Erweiterungen macht es die engagierte Gastgeberfamilie ihren Gästen aber noch einfacher, Abstand zu halten und sich zurückzuziehen. Da wären zunächst einmal die acht Dorfsuiten in einem neu erbauten Trakt. Diese ergänzen die ebenfalls erst vor kurzem errichteten Spa-Suiten. Sie alle wurden mit dem familieneigenen Gespür für heimische naturbelassene Materialien gestaltet – man lässt etwa unbehauenen Stein und alpines Hartholz ihre Wirkung entfalten. Die großzügigen Dorfsuiten mit Gartenblick überzeugen mit eigenem Whirlpool, Dampfbad, einem Kamin mit echtem Feuer und mit einer eigenen Außensauna auf der Terrasse. Man taucht hier wirklich in eine andere Welt ein, es herrscht eine geradezu mystische Stimmung.
Neu im Gmachl sind die Dorfsuiten mit Gartenblick. Über zu wenig Privatsphäre kann man sich hier mit eigenem Whirlpool, Dampfbad, einem Kamin und einer Außensauna auf der Terrasse nicht beklagen. Für ein angenehmes Ambiente sorgen die behutsam ausgewählten, heimischen Materialien wie Naturstein und alpines Hartholz.
Beruhigende Stimmung im Hang-Spa
Die zweite Erweiterung ist das 2.000 Quadratmeter große Hang-Spa unterhalb des Garten-Spas. Außerdem gibt es in diesem Vier-Lilien-Hotel noch das Dach-Spa mit Infinitypool samt atemberaubendem Panorama auf die Festung Hohensalzburg. Mit dem Namen Hang-Spa hat es zweierlei auf sich, wie Franz Gmachl senior, mit seiner Frau Silvia Generation sieben der Hotelierfamilie, schmunzelnd erzählt: Einerseits wurde es in den Hang hineingebaut, „8.000 Kubikmeter Material haben wir da abtragen lassen“. Andererseits bezeichnet Hang auch ein neuartiges Blechklanginstrument aus Halbkugelsegmenten, das im Hang-Spa zum Einsatz kommt. „Einer unserer Mitarbeiter beherrscht das Hang-Spiel. Er geht mit dem Instrument, dessen Klänge sehr entspannend sind, durch den Wellnessbereich.“ Bei der Gestaltung des Hang-Spas hat Franz Gmachl junior, Generation acht, den Architekten zahlreiche Ideen geliefert, die er von Fernreisen mitgebracht hat. „Man taucht hier wirklich in eine andere Welt ein, es herrscht eine geradezu mystische Stimmung.“ Von den Decken ranken sich üppig-grüne exotische Schlingpflanzen, ausladende Lampenschirme aus Rattangeflecht ergänzen das Salzburger Bauhandwerk, auf das man immer schon stolz war. Alles im Hang-Spa ist Richtung Garten ausgerichtet, von überall leuchtet beruhigendes Grün herein. Ein ganz besonderes Schmuckstück ist die sogenannte Grüne Insel am neuen Nacktbadeteich samt integriertem Whirlpool. Dieser spektakuläre ovale Bau gleicht äußerlich einem gewaltigen Vogelnest, innen vermag er Fernweh zu stillen: mit seinem feinkörnigen Sandboden, angenehm feucht-mildem Klima, überdimensionierten exotischen Blättern und geradezu geheimnisvoll gedämpftem, tropenschattigem Licht.
Stimmungsvoll und großzügig gestaltet: Die „Teichsauna“ mit Blick auf das Wasser wird mit 90 Grad beheizt. Alles im neuen, mit viel Gespür angelegten Hang-Spa ist in Richtung Garten ausgerichtet.
Großzügigkeit, die beeindruckt
Platz, Platz, Platz – dieses unausgesprochene Motto ist in diesem organisch gewachsenen Salzburger Familienbetrieb allgegenwärtig. Das Fitnessstudio etwa übersiedelte ins Hang-Spa – mit doppelter Fläche. Auch der großzügig dimensionierte Yogaraum mit Gartenblick erlaubt wohltuendes Abstandhalten, und auf der Yogaterrasse werden Frischlufteinheiten angeboten. Ein zusätzlicher Ruheraum lockt mit 28 Doppelliegen. Außerdem finden die Gäste zahlreiche, teilweise überdachte Ruhemöglichkeiten im Freien vor. Im sogenannten „Gradierwerk“ mit beheizten Steinliegen rinnt Sole leise an Reisigsäulen herunter – die auf wohltuende 50 Grad temperierte Luft ist somit besonders gesund für die Atemwege. Und auch in dem von der traditionellen Salzgewinnung inspirierten Erlebnisraum ist für eines gesorgt: viel Platz für jeden.
Die grüne Insel am Nacktbadeteich mit integriertem Whirlpool erinnert an ein überdimensionales Vogelnest. Im Inneren herrscht ein tropisches Klima, exotische Schlingpflanzen und Schaukelliegen sorgen für das Feeling einer Fernreise.
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Ausstattung
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Vier 9-Loch-Parcours in 10 bis 30 km, fünf 18-Loch-Parcours in 12 bis 30 km. Tennisplatz.
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