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Auf den Spuren von James Bond

RELAX Magazin von Redaktion RELAX Magazin 3. Februar 2020

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Karl Riffert

Ian Flemings Bond-Romane erreichten Millionenauflagen und machten 007 zur langlebigsten Figur der Kinogeschichte. Entstanden sind alle Storys – ebenso wie der neueste Bond-Film – auf einer der schönsten Inseln der Welt, auf Jamaika. Eine Spurensuche.

Eine stockdunkle Nacht im Juli 1943. Blitze zucken am Himmel, tropischer Regen prasselt auf die Scheiben. Zwei Männer fahren in einem geliehenen Wagen eine enge, kurvenreiche Straße von Kingston hinauf in die Blue Mountains. Hinter Muskatnussbäumen und Zuckerrohr wartet ihr Ziel, das Haus eines Freundes.

Es wird Ian Flemings erste Nacht auf Jamaika. Er ist 35, arbeitet für die britische Marineabwehr und ist wegen der deutschen U-Boote, die hier britische Handelsschiffe versenken, gekommen. Das Wetter bleibt anhaltend schlecht, doch als Fleming eine Woche später wieder nach London zurückfliegt, verabschiedet er sich mit den Worten: „Ich habe eine weitreichende Entscheidung getroffen. Wenn wir diesen Krieg gewonnen haben, werde ich mich hier niederlassen. Ich werde es genießen, im Meer schwimmen und Bücher schreiben.“

76 Jahre danach bestelle ich im Liguanea Club in Kingston einen Wodka Martini „shaken, not stirred“, das Lieblingsgetränk von 007. Im allerersten James-Bond-Film, der 1962 ins Kino kam, spielte der Stationschef des MI6, John Strangways, hier Karten. Die weißen Arkaden sehen heute noch so aus wie damals, als Sean Connery genau hier saß – nur hieß das Lokal im Film „Queen’s Club“.

In „Dr. No“ verabschiedet sich Strangways mit den Worten „I must leave you for a few minutes“. Dann wird er auf dem Club-Parkplatz von Killern ermordet. 007 wird sohin nach Jamaika geschickt, er beginnt seine Ermittlungen im Club. Es sollte der Beginn einer unglaublichen Erfolgsserie werden. Rund vier Milliarden Kinokarten wurden verkauft. Und ein Ende ist nicht abzusehen. Im April kommt das 27. Epos ins Kino: In „No Time to Die“ hat sich James Bond aufs Altenteil nach Jamaika zurückgezogen, muss aber dann doch wieder einen Schurken erledigen. Es wird nach „Dr. No“ und „Live and Let Die“ der dritte Bond-Film sein, der auf Jamaika spielt.


Karl RiffertImmer gerne: Drinks, charmant serviert wie hier von Abigay im Roxborough in St. Ann’s Bay (links). Ramsey Dacosta, einst Flemings Gärtner, zeigt das Anwesen (rechts)

Wie einst Ian Fleming mache auch ich mich von Kingston auf in Richtung Blue Mountains, wo angeblich der beste Kaffee der Welt wachsen soll. Mein Ziel liegt an der Nordküste bei Oracabessa und ist für 007-Fans eine Art Heiliger Gral: Golden Eye, der Ort, an dem James Bond literarisch geboren wurde. Ich wähle die alte, schmale Landstraße mit den Randsteinen aus der Kolonialzeit. Sie führt durch den Blue Mountains National Park und ist kaum befahren. Die Landschaft ist atemberaubend. Weit weg von den Touristenmassen zwischen Montego Bay und Negril fühlt sich alles ein bisschen an wie in den 1950er Jahren.

Für Christoph Kolumbus, der bei Montego Bay anlandete, war sie die schönste Insel der Welt. Tatsächlich gibt es hier herrliche Strände, wunderbar blaues Wasser, aber auch richtige Berge: Die Blue Mountains ziehen sich mehr als 100 Kilometer über die Insel, und ihr höchster Punkt, der Blue Mountain Peak, ist immerhin 2.256 m hoch. Die Blue Mountains sind dichtbewachsen und sattgrün, in der Dämmerung versinken sie in pastellfarbenem Blau.


Karl RiffertViel Privacy: Privater Strand für die Gäste von Flemings Villa im Golden Eye Resort.

Mehr als 300 Jahre lang war Jamaika eine britische Kolonie, ein Jahrhundert lang galt sie gar als reichste und wichtigste des gesamten Empires. Das lag am Zuckerrohr und an den Sklavenimporten. Beides machte die Plantagenbesitzer steinreich. 1774 lag das durchschnittliche Pro-Kopf-Vermögen von Briten auf Jamaika bei 1.000 Pfund, in England hingegen betrug es lediglich 42 Pfund. Mit den enormen Gewinnen aus Jamaika wurde ein Großteil der herrschaftlichen Anwesen, die man heute noch in Großbritannien bewundern kann, finanziert. Und die Profite aus dem Zuckerrohr, die mitunter bis zu 3.000 Prozent betrugen, ermöglichten die industrielle Revolution in England.

Heute ist es vor allem der Tourismus, der den Jamaikanern einen vergleichsweise halbwegs guten Lebensstandard ermöglicht – 4,3 Millionen Besucher zählte man im Vorjahr. Während heute Pauschaltouristen überwiegen, waren es ausschließlich reiche US-Amerikaner, die ab den 1870er Jahren auf die Insel kamen. 1931 landete Charles Lindbergh mit einem kleinen Wasserflugzeug im Hafen von Kingston, das machte Jamaika in den USA populär. Bald richtete die Pan Am (übrigens einst die größte Airline der USA, sie ging allerdings 1991 in Konkurs) eine Linienverbindung ein. Aber bis in die späten 1960er Jahre blieb Jamaika eine „Jetset-Destination“ für Angehörige der amerikanischen und britischen Oberschicht. Auch viele Holly­wood-Stars von damals, darunter Errol Flynn, Grace Kelly oder Ginger Rogers, liebten die Exotik und das laszive Flair Jamaikas. Flynn kaufte sogar große Ländereien und schwärmte: „Die Luft riecht hier nach Rum und Calypso.“


Karl Riffert14 Villas, kühn in den Berg gebaut: das kleine Luxusresort Strawberry Hill

Auf dem Weg zum Geburtsort von 007 übernachte ich in Strawberry Hill. Horace Walpole, der vierte Earl of Oxford, genehmigte sich hier 1780 einen exklusiven Landsitz, pflanzte Erdbeeren und empfing illustre Gäste wie etwa Admiral Lord Nelson. Die Briten liebten das angenehme, kühle Klima hier, auf 1.000 m.

Heute ist Strawberry Hill ein wunderbares Restaurant, von dessen Terrassen aus man weit ins Land schauen kann, zudem ein ganz besonderes Hotel mit 14 kühn auf einen Berg gebauten Villas im Kolonialstil. Scharen von Musikern und Prominenten haben hier schon geschlafen: die Stones, Bob Marley, Kate Moss, Grace Jones, Cat Stevens, Snoop Dogg und viele mehr.

In der Bar lasse ich mich in einen Chesterfield-Ledersessel fallen, ordere einen Gin und denke an Ian Fleming. Der war, zumindest in späteren Jahren, wie James Bond harten Drinks zugetan und trank pro Tag eine Flasche Gin. Als sich sein Gesundheitszustand verschlechterte, empfahl ihm sein Arzt, zumindest auf Bourbon umzusteigen. Zudem rauchte Fleming täglich mindestens 80 Zigaretten mit extra starkem türkischen Tabak, wobei er stets einen silbernen Zigarettenhalter von Asprey benützte. Er starb mit 56 auf seinem Lieblingsgolfplatz St. George in Kent an einer Herzattacke. Aber wer war der Schöpfer von James Bond eigentlich?


Karl RiffertDie Luft hier ist kühler, der Ausblick traumhaft

Flemings Leben war bestimmt von ungeheuren Privilegien, aber auch von schweren Verlusten und einer langen Serie des Scheiterns. Die Flemings zählten zur britischen Oberschicht. Der Großvater war Bankier, der Vater, ein Parlaments­abgeordneter, fiel im Ersten Weltkrieg, als Ian acht Jahre alt war. Ian galt als Versager. Er flog aus der Eliteschule Eton. Später dann auch aus der Militärakademie Sandhurst, weil er sich bei einer Prostituierten Gonorrhoe geholt hatte. Seine verzweifelte Mutter steckte ihn daraufhin für ein halbes Jahr nach Kitzbühel in den Tennerhof, heute ein Wellnesshotel, damals eine Anstalt für schwer erziehbare Jugendliche, die von einem ehemaligen MI6-Mitarbeiter namens Forbes Dennis geleitet wurde.


Karl RiffertFressen auch Spione und Bösewichte: Die Krokodile am Black River sind nicht harmlos

In seinen 20er und 30er Jahren scheiterte der finanziell verwöhnte Sprößling in einer Reihe von Berufen. Sein Ziel, in den Auswärtigen Dienst aufgenommen zu werden, erreichte er nicht, als Journalist bei Reuters warf er nach drei Jahren das Handtuch, als Börsenmakler in der Londoner City machte er mehr Verluste als Gewinne. Fleming galt in seiner Familie lange als Tunichtgut. Sein sehr vermögender Großvater vermachte ihm deshalb genau gar nichts. Flemings Bruder Peter, damals ein gefeierter Reiseschriftsteller und heute völlig vergessen, galt als großes Vorbild. Auch wenn Ian Fleming beruflich ein Loser war, so doch einer mit Taschen voller Geld und schicken Sportautos, was junge Damen reihenweise überzeugte. Schon als Schüler in Eton fiel er auf, nicht nur wegen seiner Mädchengeschichten oder fünf automatischen Waffen, die man in seinem Spind fand, sondern auch wegen seines eigenen Wagens – damals, in den 1920er Jahren, ein geradezu unerhörter Luxus!

Tritt fasste der verwöhnte Oberschicht-Sproß erst mit Beginn des Zweiten Weltkriegs, als er seinen Militärdienst im Abwehrdienst der britischen Marine leisten durfte. Als persönlicher Assistent des Abwehrchefs – ein Job, den ihm seine Mutter verschafft hatte – wurde Flemming mit der Welt der Spionage vertraut. Zunächst fasziniert, sollte er später sagen: „It’s a dirty trade, it’s a dirty life.“


Karl RiffertTraumstrand: Royal Caribbean Beach

Viele Parallelen zwischen James Bond und seinem Schöpfer lassen sich finden. Bond trinkt viel, raucht viel, reist viel. Fleming, zwischen 1946 und 1959 hochbezahlter Chef der Auslandskorrespondenten des Kemsley-Konzerns, zu der auch die Sunday Times gehörte, kam viel herum. Ob Hongkong oder Zürich, ob Rio de Janeiro oder Moskau, New York, New Delhi, Istanbul oder die Bahamas: Fleming war tatsächlich stets dort gewesen und holte sich dabei viele Inspirationen für die Bond-Abenteuer. Gerade die exotischen Schauplätze waren in den 1950er Jahren, als Reisen noch ein Privileg der Reichen war, eines der Erfolgsgeheimnisse der Bond-Geschichten.

James Bond ist ein Frauenheld. Er hat jedes Jahr eine neue Freundin und gönnt sich zwischendurch noch jedes mögliche Abenteuer. Auch Fleming ließ nichts anbrennen. Er hatte sich geschworen, niemals zu heiraten. Dass er es dann doch tat, war ein Unfall. Eine wilde Sadomaso-Affäre mit Ann Rothermere, der Frau des damaligen britischen Zeitungszaren Lord Rothermere, unter anderem Besitzer der Daily Mail. Als Lady Rothermere von ihm schwanger wurde, musste Fleming sie nach den ungeschriebenen Gesetzen der britischen Oberschicht ehelichen.

Die Ehe sollte bald ihren erotischen Reiz verlieren, doch sie verhalf James Bond zur Geburt. Fleming erzählte später: „Ich hatte Panik, dass ich nach so vielen Jahren als Junggeselle in der Ehe in Agonie verfallen würde. Um mich abzulenken, begann ich zu schreiben.“ Am 17. Februar 1952 tippte Fleming dann auf einer vergoldeten Royal-Quiet-Deluxe-Schreibmaschine die ersten Seiten von „Casino Royale“.

Ich aber habe nach meiner Zeitreise durch die Blue Mountains bei Port Maria die Nordküste Jamaikas erreicht. 1492 war hier Christoph Kolumbus entlanggesegelt, hatte Jamaika entdeckt und es als „paradiesisch“ bezeichnet: „Das anmutigste Eiland, das je ein menschliches Auge geschaut; so gebirgig, dass die Erde den Himmel zu berühren scheint.“

Nach 20 Minuten erreiche ich den einst größten Bananenhafen Jamaikas, Oracabessa, kurz danach ist es so weit: Eine schma­le Einfahrt durch ein Wäldchen – kein Schild, kein Hinweis – führt an den Ort, an dem James Bond literarisch geboren wurde: nach Golden Eye.

1946 hatte sich Fleming hier ein Stück Land gekauft und einen Bungalow an einer traumhaften Bucht gebaut, den er nach einer militärischen Operation der britischen Abwehr „Golden Eye“ nannte. 14 Jahre lang verbrachte er hier jedes Jahr zwei bis drei Monate. Und jedes Mal entstand ein neuer Roman. Fleming schrieb täglich drei Stunden am Morgen, eine am Abend, immer 2.000 Wörter pro Tag, immer vorwärts ohne jede Korrektur, alles mit nur drei Fingern. Die Korrekturarbeiten erledigte er erst Monate später, zurück in London.

Ich sitze in Flemings Wohnzimmer, zwei riesige, glaslose Fenster geben einen wunderbaren Blick frei aufs Meer, das er so liebte. Ramsey Dacosta, einst Flemings Gärtner, heute ein rüstiger 80-Jähriger, erzählt mir, dass der „Commander“, wie er sich vom Personal nennen ließ, jeden Morgen weit hinausschwamm. Bei der Arbeit selbst ließ Fleming stets alle Jalousien herunter. Im Halbdunkel entstand seine Phantasie der Welt von 007, den er zufällig nach dem Autor eines Vogelkundebuchs aus seiner Bibliothek („Birds of the Westindies“) taufte: James Bond. Der Agent des British Secret Service war Flemings Alter Ego. Er durfte, was Fleming nicht mehr durfte oder konnte: Abenteuer an exotischen Orten erleben und scharenweise Frauen verführen. So lebte Fleming auf seine Weise zwei Leben. Und er wurde zu einem weltberühmten Autor, der auch noch den ungeheuren Erfolg des ersten Bond-Films erleben durfte. Glücklich war er dennoch nicht, am Ende von allerlei Leiden gezeichnet und außerdem zutiefst depressiv.

Heute ist Flemings Villa Teil eines Luxusresorts namens Golden Eye, das dem Plattenproduzenten Chris Blackwell gehört, der unter anderem Bob Marley zum Star machte und Pop-Größen wie Cat Stevens, Grace Jones, Bryan Ferry, U2, Jethro Tull oder die Rolling Stones unter Vertrag hatte. Die Villa kann man buchen – für stattliche 13.000 US-Dollar die Nacht, Frühstück extra –, sie ist freilich zumeist ausgebucht. Zu den regelmäßigen Gästen zählt Gordon Sumner, besser bekannt als Sting, der in Flemings Haus seinen Hit „Every Breath you Take“ schrieb. Nicht ganz so Betuchten bleibt das zugehörige Luxusresort Golden Eye.

Am nächsten Morgen bestelle ich in der Bizot Bar im Golden Eye ein typisch jamaikanisches Frühstück: Ackee and Saltfish. Ackee ist eine Frucht (die Akipflaume), schmeckt aber wie Eierspeise und wird warm mit Fisch, Speck und Tomaten ge­reicht. In Port Antonio, eine Stunde von hier entfernt, dreht Daniel Craig gerade für das neueste Bond-Epos. „Könnte James Bond irgendwann einmal sterben?“, frage ich mich unweigerlich. Ian Fleming wusste auf diese Frage übrigens sofort eine Antwort: „Das könnte ich mir auf keinen Fall leisten ...“


Hoteltipps – Jamaika erschwinglich


Riu Palace, Montego Bay

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Sandals, Montego Bay

Weitläufige All-Inclusive-Anlage nur für Erwachsene. Neun Restaurants, gepflegter Garten, viele Sportmöglichkeiten. Zimmer von relativ einfach bis hin zur Overwater-Villa (130 m2) für 3.000 US-Dollar die Nacht. 5 Nächte AI mit Flug ab ca. 2.600 Euro/Person. Z. B. bei Tui.


Strawberry Hill

Traumhaftes kleines Refugium mit Restaurant, tropischem Garten, Pool und Spa in den Blue Mountains. 3 Nächte ab 680 Euro. www.strawberryhillhotel.com


Golden Eye Resort

Mekka für James-Bond-Fans. Weitläufige Anlage an Meer und Lagune. Schön ausgestattete „Strandhütten“ (einfachste Kategorie) ab rund 480 Dollar/Nacht bis hin zu „Lagunenhäusern“ (159 m2) ab 1.470 Dollar pro Nacht. Die Fleming-Villa kann man für 13.000 Dollar/Nacht mieten. Golden-Eye-Gäste dürfen sie auf Anfrage besichtigen, so sie nicht gerade gebucht ist. www.goldeneye.com

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