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Der Streik der Väter

RELAX Magazin von Redaktion RELAX Magazin 25. Februar 2014

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Immer weniger Männer wollen heiraten und eine Familie gründen. Kein Wunder: Von der ehemaligen hochangesehenen Rolle als Versorger ist nicht mehr viel übrig. Und bei einer Trennung droht der finanzielle Ruin.

Im alten Rom hatten sie es vergleichsweise noch einfach: Als Patriarchen herrschten sie uneingeschränkt über ihre Familien, notfalls konnte man die Angehörigen auch in die Sklaverei verkaufen. Diese absolute Macht wurde mit der Zeit zwar geringer, doch bis in die 1960er Jahre galt der Vater als Familienoberhaupt, das im Gegenzug die Familie finanziell versorgte und sie im Notfall auch unter Einsatz seines Lebens verteidigte. Dass die Frau zu Hause bei den Kindern blieb, war nicht nur selbstverständlich, sondern auch Beweis einer gehobenen sozialen Stellung. Nur Frauen von Männern, die nicht in der Lage waren, ihre Familie zu ernähren, mussten einer Arbeit nachgehen.

Mit dem Siegeszug der Emanzipationsbewegung war es damit allerdings vorbei. Die Frauen nahmen ihre Rolle als Mutter und Hausfrau nicht länger als gottgegeben hin und begannen zunehmend, auf eigenen Beinen zu stehen. Durch die Möglichkeit, ihr eigenes Geld zu verdienen, waren sie auch nicht länger finanziell von den Männern abhängig. Doch während die Frauen begannen, sich neu zu definieren und ihr Leben nach eigenem Willen zu gestalten, blieben die Männer zurück. Ihre traditionelle Rolle als Versorger und Beschützer war binnen weniger Jahre nahezu obsolet geworden, auch mit dem guten Ruf war es vorbei: Aus dem ehemaligen Familienoberhaupt wurde in der öffentlichen Debatte eine bizarre Mischung aus Tyrann, Sexmonster, Gewalttäter und Hausmeister, aus dessen Allmachtsansprüchen die Ehefrau unbedingt befreit werden muss.

Die Kreation des „neuen Vaters“

Als Reaktion auf die wütende Kritik der Feministinnen entstand eine neue Kreatur, der schließlich das Etikett „neuer Vater“ umgehängt wurde – ein stets von schlechtem Gewissen geplagter, windelwechselnder, verständnisvoller und femininer Mann, der still dafür zu büßen hat, mit einem Y-Chromosom geboren worden zu sein.

Natürlich war es notwendig, durch die veränderten Lebensbedingungen die Aufteilung von Hausarbeit und Kindererziehung zu hinterfragen. Doch während die Frauen lustvoll neue Freiheiten für sich erkämpften, wurden die Männer ungefragt in ihre neue Rolle gezwängt. Zwar musste der Vater selbstredend weiterhin beruflich erfolgreich sein, um vor den Augen der Frau zu genügen, gleichzeitig wurde er aber auch zu einer Ersatz-Mama, die die gestresste Mutter stets zu entlasten hat.

Und während dem Mann neue Aufgaben aufgehalst wurden, blieben seine Rechte auf der Strecke. So entscheidet etwa bereits bei einer Schwangerschaft alleine die Frau darüber, ob sie das Kind auch bekommen will. Der Mann hat letztlich nur die Konsequenzen zu tragen.

Ein Beispiel: Während einer ausgelassenen Partynacht landet eine Frau betrunken mit dem ebenso scharfen wie vollkommen mittellosen Barkeeper in einem Hinterzimmer eines Lokals und hat wilden Sex mit ihm, bei dem das Kondom reißt und sie schwanger wird. Das Kind treibt sie ab, da sie ja noch studiert und ein Baby überhaupt nicht in ihr Lebenskonzept passt. In einem Paralleluniversum hat dieselbe Frau in einer ebenso ausgelassenen Nacht ebenso wilden Sex, bei dem sie ungewollt schwanger wird – doch dieses Mal ist ihr Partner Vorstandsvorsitzender der Davidoff AG. Zwar heiratet sie den Mann nicht, das Baby bekommt sie dennoch – und der Vater hat sein Leben lang seinem Gehalt entsprechend großzügig dafür aufzukommen. Obwohl in beiden Fällen die Männer gravierend betroffen sind, haben sie keinerlei Mitspracherecht.

Auch bei einer Trennung haben die Männer in der Regel das Nachsehen. Hier werden sie plötzlich wieder auf ihre ehemalige Rolle als Ernährer zurückgestuft. Sie müssen dann zwar bis zu 60 Prozent ihres Einkommens abliefern, den Nachwuchs sehen dürfen sie allerdings nur mehr sporadisch – wenn überhaupt. Es gibt inzwischen sogar Gerichtsurteile, denen zufolge ein Mann für ein Kuckuckskind aufzukommen hat, das ihm von seiner Ex-Frau wissentlich untergeschoben wurde.

Theoretisch hätten Kinder auch nach einer Trennung das Recht auf beide Elternteile, doch die Realität spricht eine andere Sprache. So wird bis auf wenige Ausnahmen stets den Frauen das alleinige Obsorgerecht zugesprochen. Die Folge: Im ersten Jahr verliert jedes zweite Kind vollständig den Kontakt zum Vater, nach zwei Jahren sind es bereits 70 Prozent.
Die amerikanische Sozialwissenschaftlerin Helen Smith zieht in ihrem Buch „Men on Strike“ eine entsprechend vernichtende Bilanz: „Ich bekomme den Eindruck, dass Männer keine autonomen Lebewesen sind, die die gleichen Rechte als Bürger in einer demokratischen Gesellschaft haben, sondern dass sie lediglich so gut behandelt werden sollen, dass sie Frauen heiraten wollen, Kinder haben und sie derartig unterstützen, dass die Frauen ein besseres Leben haben. Ich dagegen schlage vor, dass Männer autonome Wesen sind, die ein Recht auf Gleichheit haben und ihre eigene Zufriedenheit anstreben dürfen, weil sie Menschen in einer vorgeblich freien Gesellschaft sind. Ein Jammer, dass das offensichtlich ein derart radikaler Standpunkt ist, dass ein ganzes Buch darüber geschrieben werden musste.“

Der Rückzug der Männer

Es ist bezeichnend, dass es eine Frau ist, die ein anklagend-polemisches Buch über die Benachteiligung der Männer in der heutigen Gesellschaft geschrieben hat. Die Männer selbst bleiben nämlich stumm. Wie groß indes die Unzufriedenheit ist, zeigt ein Phänomen, das über die vergangenen Jahrzehnte stets zugenommen und mit dem Ausdruck „Marriage Strike“ inzwischen sogar schon einen eigenen Fachterminus bekommen hat: Besonders junge Männer nehmen sich vollkommen aus dem System heraus und heiraten erst gar nicht mehr.

1970 waren in den USA etwa 80 Prozent aller 25 bis 29 Jahre alten Männer verheiratet, 2007 waren es nur mehr halb so viele. Während 1970 von den 30- bis 35-Jährigen noch 85 Prozent unter der Haube waren, erreichte ihr Anteil im Jahr 2007 lediglich 60 Prozent.

Doch auch bei Männern im mittleren Alter geht die Zahl der Verheirateten stetig zurück, insbesondere wenn sie einen Uni-Abschluss haben. 18 Prozent der 40- bis 44-Jährigen haben niemals geheiratet, um sechs Prozent mehr als noch vor 25 Jahren. Bei 35 bis 39 Jahre alten Männern sind 22 Prozent unverheiratet (plus acht Prozent).

Auch der Stellenwert der Institution Ehe hat unter Männern rapide abgenommen. Einer Studie des Pew Research Centers zufolge ist die Zahl der Frauen zwischen 18 und 34 Jahren, die eine erfolgreiche Ehe als ein primäres Lebensziel ansehen, in den vergangenen 15 Jahren von 28 auf 37 Prozent gestiegen. Bei Männern trat das genau gegenteilige Phänomen auf: Die Zahl ging von 35 auf 29 Prozent zurück.

In der Literatur wird der Grund für den Rückgang meistens den Männern in die Schuhe geschoben: Junge Männer würden sich weigern, erwachsen zu werden, und lieber Videospiele spielen, als Verantwortung zu übernehmen. Damit drängt sich eine Frage auf: Was ist los in unserer Gesellschaft, dass es für Männer so unattraktiv wird, erwachsen zu werden?

Helen Smith: „Einst war es so, dass ein erwachsener, verantwortungsvoller Mann mit Respekt, Macht und Ansehen belohnt worden ist. Jetzt bekommt er dafür viel weniger, wenn überhaupt etwas. Den Großteil deiner Jugend wurdest du mit ‚Buben sind doof‘-T-Shirts konfrontiert, im Biologieunterricht wurde dir erklärt, dass du ein potentieller Vergewaltiger bist und deine Freundin sprach gedankenlos darüber‚ dir die Eier abzuschneiden‘. Und wenn du älter wirst, wird alles nur noch schlimmer. Ein typischer Mann, der die Uni absolviert hat, wird von den Medien als Clown, potentieller Perverser oder Trottel-Vater dargestellt. Und deine Frau tötet dich mit Blicken, wenn du nicht jede ihrer Launen umgehend erfüllst.“

Auch die Scheidungsstatistik sieht dementsprechend aus. Inzwischen wird jede zweite Ehe geschieden, jede dritte löst sich nach der Geburt eines Kindes auf.

Die Bedeutung des Vaters

Wie wichtig ein Umdenken ist, zeigen aber alleine die verheerenden Auswirkungen, die ein fehlender Vater auf das Leben der Kinder hat. 63 Prozent der jugendlichen Selbstmörder, 71 Prozent der schwangeren Teenager, 90 Prozent aller Ausreißer und obdachlosen Kinder, 70 Prozent der Jugendlichen in staatlichen Einrichtungen, 85 Prozent aller jugendlichen Häftlinge, 71 Prozent aller Schulabbrecher, 75 Prozent aller Heranwachsenden in Drogenentzugszentren und 88 Prozent aller verhaltensgestörten Kinder und Jugendlichen wuchsen laut einer Untersuchung des Schweizer Soziologen Matthias Christen ohne männliche Bezugsperson auf.

Und mag die Familienkonstellation Vater-Mutter-Kind auch an Attraktivität verloren haben, für das Kind ist sie essenziell. Bereits im Kleinkindesalter hilft ein anwesender Vater dabei, dem Kind den notwendigen Ablösungsprozess von der Mutter zu erleichtern. Später führt der Vater das Kind an die Außenwelt heran. Er konfrontiert das Kind aktiv mit der Umwelt, ermutigt und fördert es auf eine energischere Weise als die Mutter.

Für den Sohn ist der Vater überhaupt von entscheidender Bedeutung. Er ist das erste Vorbild für das zu entwickelnde Rollenverständnis. In der Pubertät findet ein Sohn nur über seinen Vater zu seiner eigenen männlichen Identität. Bis zu diesem Zeitpunkt lernen Söhne auch besonders gut von ihren Vätern. Söhne bevorzugen den Vater als Spielkameraden, weil er im Vergleich zur Mutter die wilderen Spiele spielt und ihr natürliches Bedürfnis nach Nervenkitzel befriedigt.

Für die Tochter ist der Vater die erste Beziehung zum anderen Geschlecht. Der Vater lebt seiner Tochter vor, was sie später von einer Partnerschaft erwarten kann. Er reagiert anders als die Mutter, wenn es Freude oder Ärger gibt. Dieses andersartige Verhalten kann keine Mutter ersetzen. Töchter, die ein gutes Verhältnis zu ihrem Vater haben, trauen sich in der Regel mehr zu und sind in der Schule erfolgreicher, besonders in Mathematik und Naturwissenschaften. Wenn der Vater hingegen während ihrer Kindheit psychisch oder physisch abwesend ist (nicht bei der Familie lebt oder sich nicht in der Familie engagiert), zeigen Mädchen eine beschleunigte sexuelle Entwicklung und ein riskanteres Sexualverhalten.

Das Anforderungsprofil für Väter ist allerdings nicht einfach: Im Idealfall sind sie stark, verlässlich, tolerant, aktiv, großzügig, verständnisvoll, kooperativ, klar, nachsichtig, aber auch streng, wenn es sein muss.

Paare sind also allein aufgrund des Kindeswohls gut damit beraten, eine für beide Seiten passende Lösung zu finden. Das Gute dabei ist, dass Väter und Mütter tatsächlich verschiedene Schwerpunkte setzen können, die auch ihrem Naturell besser entsprechen. Während Frauen in der Regel lieber pflegerische Tätigkeiten ausüben, sind die Männer für Spaß und Spannung zuständig. Das entlässt den Vater allerdings (leider) nicht aus seiner Verpflichtung, im Alltag auch die Windeln zu wechseln.

Strategien für Väter

Wie schaffen es aber Männer nun, gleichzeitig für ihre Kinder da zu sein und in der Arbeit ihren Mann zu stehen, ohne dabei vollkommen auszubrennen? Mag die Beziehung zur Partnerin noch so belastet sein, ohne ein klärendes Gespräch ist dies schlicht unmöglich. Seien Sie sich dabei aber bewusst, dass Sie genau wie die Mutter unter der klassischen Doppelbelastung leiden und entsprechend auf Ihren Bedürfnissen beharren können. Optimal wäre es, eine Lösung zu finden, die beiden neben Beruf und Kindern auch noch Zeit für sich selbst – und auch noch für die Partnerschaft – einräumt. Verlässt die Frau etwa in der Früh vor dem Mann das Haus, so ist dieser in dieser Zeit für die Kinder verantwortlich, dafür übernimmt die Partnerin die Abendbetreuung, ohne dass der Partner dabei ein schlechtes Gewissen haben muss.

Der Mann kann sich auch bereit erklären, am Wochenende mit den Kindern diverse Unternehmungen zu machen, dafür kann er unter der Woche einem Hobby nachgehen. Zusätzlich sollten sämtliche Bezugspersonen wie Omas und Opas ungehemmt eingespannt werden, um auch einmal Zeit als Paar zu haben. Sofern es finanziell möglich ist, kann auch ein Babysitter engagiert werden.

Speziell für Väter wartet der Journalist Christian Ankowitsch in seinem bezaubernden Buch „Wir Jungs“ mit zahlreichen Ratschlägen für den Alltag auf. Seine Grundsatzüberlegungen:


  • Planen Sie kleine realisierbare Dinge: Zweimal die Woche eine halbe Stunde früher nach Hause zu kommen ist besser, als sich vollkommen auszuklinken.

  • Kommen Sie nicht, wie Sie sind (abgekämpft und gestresst), sondern möglichst entspannt zu Ihren Kindern. Drehen Sie notfalls eine Runde ums Haus, um wieder zur Ruhe zu kommen. Besser 15 Minuten kürzer und entspannt mit den Kindern spielen als länger und genervt.

  • Entwickeln Sie kleine Rituale mit Ihren Kindern: 20 Minuten vorlesen am Abend, sie einmal pro Woche von der Schule abholen und mit der U-Bahn nach Hause fahren, gemeinsam am Sonntag Semmeln kaufen gehen oder über Gott und den Tag reden.

  • Gemeinsam etwas unternehmen: Wenn Väter mit ihren Kindern in Kontakt treten, dann tun sie das zumeist, indem sie etwas gemeinsam unternehmen. Für Kinder können schon ganz banale Dinge zum Abenteuer werden: das Auto in die Werkstatt bringen, die Zutaten für das Abendessen einkaufen und dafür einen Ausflug zum Fischgeschäft machen, Eislaufen oder Schwimmen gehen, die Möglichkeiten sind hier unbegrenzt.


Zum Weiterlesen: Helen Smith: „Men on Strike. Why Men Are Boycotting Marriage, Fatherhood, and the American Dream“; Encounter Books, 12,26 Euro. Christian Ankowitsch: „Wir Jungs – Ein Handbuch für Väter, Söhne und andere Abenteurer“; Kunstmann, 7,49 Euro. Volker Baisch: „Das Väter-Buch: Vaterschaft und Beruf unter einen Hut bringen“; Knaur, 16,99 Euro.

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