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Die Handwerker von Kamalaya

RELAX Magazin von Redaktion RELAX Magazin 20. Juli 2021

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Wenn sie nicht mehr weiterwissen, flüchten Ausgebrannte, Übermüdete und Verkrampfte in diese Anlage auf der Insel Koh Samui. Und begeben sich im Kamalaya-Resort in die Obhut von ganz besonderen Handwerkern. Von Julia Prosinger


Karina Stewart, 58, Gründerin und Heilpraktikerin

Sie wird gleich von ihrer Kindheit in den mexikanischen Urwäldern erzählen, von ihrer krebskranken Mutter, durch die sie zur Meditation kam, von ihrer Ausbildung zur Heilpraktikerin in Princeton und China und wie sie ihren Mann John kennenlernte – eine wahnsinnige Liebesgeschichte, ohne die es diesen Ort, das Kamalaya, ein Luxus-Resort auf der thailändischen Insel Koh Samui, nie gegeben hätte. Aber vorher schwärmt Karina Stewart, die immer ein wenig zu spät kommt, weil sie immer ein wenig zu lange fragt, zuhört und lacht, erst ausgiebig von einer Sünde und sagt: „Sie müssen die Schokoterrine probieren.“ Ausgerechnet die Gründerin eines Detox-Resorts empfiehlt ein reichhaltiges Dessert. 2005 haben Karina und John Stewart dieses Hotel geschaffen, in dem Ausgebrannte Linderung finden. Der Regisseur Oliver Stone, Topmanager und andere Workaholics erholen sich hier. Über die Jahre sind die Stewarts zu Experten für den Zustand der westlichen Seele geworden, weltweit halten sie Vorträge über den Zusammenhang von Stress und Magenproblemen, über Schlafstörungen und die richtige Entgiftung.

„Es ist nicht so schlimm“, sagt Karina Stewart nun, den Blick aufs ruhige Meer in der Bucht gerichtet, und meint den Nachtisch, „halb Kokos, halb Bitterkakao. Kein Zucker, keine Milch.“ Verzichten, rät sie, solle man besser auf den Kaffee am Morgen. „Dem Magen nach acht Stunden Schlaf als Erstes Koffein reinknallen?“ Nein. Außerdem torpediere Kaffee das, was sie ihren nervösen Gästen am dringlichsten beibringen will: langsamer machen. In jeder Hinsicht. Wer langsamer isst, wählt besser aus. Nimmt Wasser statt Saft. Deshalb servieren die Kellner den Gästen lieber einen Espresso-Ersatz aus Kräutern oder gleich einen Tee. Auch Handys oder Tablets sollen die Besucher nur in der Bibliothek und im Zimmer nutzen, wo das W-Lan auf eine Stunde täglich begrenzt ist.


Gründerin Karina Steward (links) und San Bao, Teezeremonienmeister und Lehrer für Qigong (rechts)

Eine unglaubliche Entstehungsgeschichte

Mit Verzicht kennt sich Karina Stewart aus. Den Kanadier John traf sie 1982 auf einer spirituellen Reise in einem indischen Ashram, wo er als „weißer Mönch“ – so nannte man ihn im asiatischen Raum – lebte. Elf Jahre schrieben sie sich Briefe, bis er sein Kloster verließ und, ohne Geld oder Ausbildung, in Amerika um ihre Hand anhielt. Karinas Eltern schickten den Langhaarigen fort. Der aber handelte mit Kunst, konnte den Kuratoren des Metropolitan Museum die Rituale auf den Bildern besser vermitteln als andere und am Ende auch Karinas Eltern überzeugen. Jahrelang leiteten die Stewarts dann eine Klinik im nepalesischen Kathmandu. Er wurde krank, sie behandelte ihn mit Traditioneller Chinesischer Medizin. Das Kraut, das am besten half, wuchs auf Koh Samui. John Stewart zog für ein paar Monate auf die Insel und stieß bei einem Spaziergang auf eine Höhle: Dort hatten einst Mönche gebetet, überall lagen Räucherstäbchen, standen Gaben für die guten Geister. Die Höhle erinnerte ihn an sein Ashram. An diesem magischen Ort wollten sie ihr Resort gründen.

Sie hatten schon lange beobachtet, wie die Menschen auf der Suche nach Trost gen Fernost reisten, hatten es ja selbst getan. Indien kommerzialisierte seine Spiritualität zu sehr, fanden sie. „In Nepal, Thailand, Sri Lanka sind die sozialen Strukturen noch intakt. Der Westen hat sie zugunsten des ökonomischen Fortschritts verloren. Er hat sich zu viel auf das Außen konzentriert“, sagt Karina Stewart und schlürft einen großen Schluck Kokoswasser. Vom Meer weht jetzt eine leichte Brise. Sie wischt sich die dunklen Haare aus dem Gesicht. Million um Million überzeugten die Stewarts Freunde und Bekannte, in ihre Heilanstalt zu investieren. Die Höhle wurde zum Zentrum des Kamalaya, das übersetzt „Reich des Lotus“ heißt. Auch heute kann man hineingehen, die Augen an die Dunkelheit gewöhnen und sich der Zufälle gewahr werden, die einen hergebracht haben. Das Gründer-Ehepaar setzte Elefantenohrpflanzen neben Lilien, baute Häuschen mit weitläufigen Terrassen und Marmorböden an den Hang, hängte eine riesige Schaukel an den Seemandelbaum am Strand.

Karina Stewart stimmte die Anwendungen aufeinander ab: erst die knackende thailändische Handmassage, dann die Bauchmassage, die sich anfühlt, als würden einem die Organe neu angeordnet. Am nächsten Tag die indische Kopfmassage, später den ayurvedischen Stirnguss, der einen noch Stunden später benebelt lächeln lässt. Sie entschied, dass im Fußbad Limetten schwimmen und nach der Behandlung Maulbeertee aus kleinen Tontöpfchen gereicht wird. Dass die Spa-Mitarbeiter Sonnengelb tragen und die Liegen mit Sarongs bedeckt sind. Dass nirgends Musik läuft, weil die Natur bereits singt. Wenn abends vom Nachbarstrand Beats herüberschallen, kommt einem das, nach Tagen der Ruhe, fremd vor. Und Karina Stewart entscheidet, dass jetzt, zum Ende dieses Mittagessens, endlich eine Schokoterrine bestellt wird. Auch wenn sie dann zu ihrem nächsten Termin schon wieder zu spät ist.


Die Chi-Nei-Tsang-Massage verbindet chinesische und thailändische Heiltraditionen. Dabei wird der gesamte Bauch massiert, die taoistische Massage soll entgiftend und energiefördernd wirken.

San Bao, 61, Teezeremonienmeister und Lehrer für Qigong

Auf einem Hügel über dem Meer stehen Menschen und tun so, als wären sie Bäume. Die Arme von sich gestreckt wie Äste, die Augen geschlossen, fünf Minuten. Die Ersten beginnen zu zittern. Zehn Minuten. Zehen und Hände kribbeln, Schweiß rinnt. Nach 15 Minuten haben alle aufgegeben. Nur einer könnte noch viel länger. San Bao, Glatze, weißer Ziegenbart, Armbänder aus Holzperlen, auf seinen Kaftan sind Drachen gedruckt. Jürgen Horst Josef Veith, so heißt der Chinese im bayerischen Körper, ruft die baumgewordenen Menschen nun dazu auf, sich auf Schultern, Schenkel und Brust zu klopfen. Das ist Qigong und regt die Durchblutung an. Anschließend bittet er seine Teilnehmer, sich bei ihren Nieren zu bedanken. Dann entlässt er sie in den Tag. Nachmittags wird er sie wiedersehen. Am runden Holztisch führt er sie in die Kunst des Oolong-Teetrinkens ein. Aus den Boxen schallt chinesische Harfe, jeder Gast soll ein Set aus feinstem Porzellan wählen, zitronenfaltergelb, mit Bambus bemalt. San Bao kocht Wasser, wäscht die Teeblätter bei 90 Grad. Sie wurden handgerollt getrocknet und entfalten sich unter der Hitze wieder zur Gänze. Erst füllt er den Tee in schmale Kelche, zum Schnüffeln. Getrunken wird aus den breiteren Tassen, die so klein sind, dass niemand auf die Idee kommt, Zucker oder Milch beizugeben.

„Schon als Kind“, erzählt San Bao, „hatte ich den Eindruck, mich riefen Leute aus Japan oder China.“ Sobald er konnte, sei er dem Ruf gefolgt. Für seine Tees fährt er zweimal im Jahr zur Ernte auf 1.900 taiwanesische Höhenmeter, dort ist das Wasser klarer und die Umwelt nicht so verschmutzt wie durch Chinas Industrie. Im Flugzeug trinkt er Kaffee. „Ich bin euer Tealer“, sagt San Bao und serviert zum Einstieg Golden Lilly, der an Vanillesauce erinnert, und den stark gerösteten Honey Mountain Dew für alle, die auf Kaffeeentzug sind, sich die pochenden Schläfen reiben. Langsam fangen seine Gäste an, sich zu unterhalten. Viele von ihnen sind allein hier, sitzen abends vor einem Buch, notieren die Erlebnisse des Tages. Lesen Ratgeber aus der Bibliothek, schauen gemeinsam Dokumentarfilme, weil es auf den Zimmern keine Fernseher gibt. Eine Finnin erzählt, dass sie ihren Job in der Bank hinschmeißen will, ein Yogastudio gründen. Zwei Inderinnen empfehlen einem Briten mit Blutergüssen vom Schröpfen die besten Retreats. San Bao unterbricht das Gemurmel nur mit dem Hinweis auf einen zweiten Aufguss.


Für die Gäste des Kamalaya stehen unter anderem zwei Pools, zwei Dampfbäder und verschiedene Tauchbecken zur Verfügung. Einen traumhaften Ausblick genießt man im „Leisure Pool“. Reichlich Privatsphäre und Möglichkeiten zum Entspannen bietet die 215 Quadratmeter große Strandvilla, die umgeben von Bäumen und tropischer Vegetation ist. Ein kleiner Pfad führt direkt zu einem ganz privaten Strand.

Smitha Jayakumar, 41, Mentorin und Atemtrainerin

Das Rauschen des Meeres unter dem Granitfelsen wird leiser, der tropische Regen hat innegehalten. Allein Smitha Jayakumars samtene Stimme, den indischen Singsang in ihrem Englisch, dringt noch zu einem durch, während man auf einem Sessel, die Beine zum Himmel gekippt, langsam in die Hypnose wegsackt. Man solle sich an einen freudigen Moment in der Kindheit erinnern, sagt die Stimme. Die Leichtigkeit und Stabilität von damals spüren. Das hätten viele ihrer Gäste vor lauter Deadlines und Meetings verlernt. Im Versuch durchzuhalten würden sie sich die unangenehmen Emotionen verbieten und auch die positiven nicht mehr erleben, sagt Smitha Jayakumar, Schneidersitz im weißen Leinenanzug, riesige braune Augen. Sie soll einem beibringen, wie man sein Leben besser lebt. Neben ihr steht eine Packung mit Taschentüchern. Die meisten greifen danach. Vor ihr sitzen Menschen, die sich getrennt, ein Kind verloren, einen Job hingeschmissen haben. Weil die Heiler im Kamalaya überzeugt sind, dass chronischer Stress zu Schaden führt – anders als kurzfristiger, der dazu da ist, einen anzutreiben oder zu schützen –, üben sie mit den Gästen, ihn loszuwerden.

Smitha Jayakumar braucht nur drei Fragen, um dahin zu gelangen, wo andere Therapeuten nach Wochen sind: Sie erörtert die Beziehungen zu Eltern, Geschwistern. Wo kommt der Druck her, sich beweisen zu müssen? Sie sagt dabei oft „wir“, als teile sie den Schmerz. Manch einer fühlt sich so wohl, dass er zu Hause Skype-Termine mit ihr vereinbart. Eigentlich wollte sie Innenarchitektin werden, doch dann öffnete sich das indische Kloster, bei dem sie in die spirituelle Lehre gegangen war, für Frauen. 15 Jahre lebte sie dort. Warum sie nun hier verwöhnte Westler betreut, wenn andere ihre Fürsorge vielleicht nötiger hätten? „Leid ist Leid“, sagt sie und blinzelt nicht. Heute bringt sie Gästen bei, wie sie schlechte Angewohnheiten durch gute ersetzen. Routinen, sagt sie, geben dem Gehirn das Gefühl von Kontrolle. Es könne dabei nicht zwischen schädlich und harmlos unterscheiden. Ihre eigene Kaffeesucht beispielsweise sei nur der Wunsch nach einer Belohnung am Arbeitstag gewesen. Seit sie das weiß, kann sie das gleiche Ritual mit heißem Wasser vollziehen. Jayakumar lehrt auch Pranayama, die Kunst des Atmens. Eine kühlende Technik, bei der durch die eingerollte Zunge inhaliert wird, für hitzige Momente, eine beruhigende für die Schlaflosen. Auf dem Weg aus ihrer Praxis erzählt sie vom einfachen Leben eines Hirten im Himalaya. Bei ihr wirkt sogar Small Talk weise.


Smitha Jayakumar, Mentorin und Atemtrainerin

Suchada Yangyuen, 42, genannt Chompoo, Köchin

Morgens sollen sich die Gäste auf dem Zimmer eine Limette in heißes Wasser quetschen, abends beruhigenden Lavendeltee trinken. Dazwischen ist alles Kokosnuss.
Das Wasser der jungen Früchte ähnelt angeblich unserem Blutplasma, die Milch macht Saucen sämig. Anders als in ähnlichen Resorts weltweit bedeutet Detox im Kamalaya nicht, aufs Essen zu verzichten oder die Nährstoffe mit Brühen und Einläufen aus dem Körper zu schwemmen. Es stehen auch nirgends Zahlen von Kalorien.

Alle verlassen sich auf Suchada Yangyuen, genannt Chompoo, wie der thailändische Rosenapfel. Denn sie beherrscht das Handwerk des Ersatzkochens. Rohem Kohlsalat fügt sie Ananas hinzu, statt Eiernudeln stellt sie welche aus Teufelszunge her, auch Konjakwurzel genannt. Gästen, die auf Milch verzichten wollen, rät sie zunächst, Kuh mit Ziege zu ersetzen. Jegliche Milch, davon sind die Heilpraktiker hier überzeugt, begünstige Entzündungen im Körper. Zum Frühstück lässt Chompoo zwischen Hirse-, Mandel-, Soja-, Reis- und Sesammilch wählen. Statt Schwein oder Rind kocht sie Huhn oder Fisch. Sie reduziert das Salz, würzt mit Thaibasilikum, Kaffirblättern, Ingwer und Kurkuma. Chompoo, schwarze Schleife im Haar und ihr Sternzeichen Skorpion auf den Hals tätowiert, mörserte das erste Mal als junges Mädchen für ihren Opa Chilipaste, weil die Oma zum Tempel musste. Da merkte sie, dass sie gut war.
Heute sieht ein Gruß aus der Küche bei ihr so aus: eine eingelegte Scheibe Ingwer, darauf Meersalz, ein Chutney aus grüner Mango, Apfel, Zwiebel, dazu natürlich ein paar Kokosflocken. Wenn sie nach Hause kommt, kocht sie für ihren fünfjährigen Sohn. Spaghetti, Spaghetti und – Kentucky Fried Chicken.


Suchada Yangyuen, genannt Chompoo, Köchin im Kamalaya, die dem Begriff Detox eine neue Bedeutung gibt.

Bernie Schulte, 53, Akupunkteur und Traditioneller Chinesischer Mediziner

Herr Schulte hat gekifft. So riecht es zumindest, wenn man sich über die steilen Stufen der obersten Hütte des Wellnessbereichs nähert. Eine Flugeidechse landet im Baum. Verschwitzt betritt man den mit chinesischen Antiquitäten möblierten Raum. Bernie Schulte fragt erst nach kalten Füßen und Verdauung, nach Tagesabläufen, Menstruationsschmerzen und Operationen. Nach Ernährung und Schlaf. „Stellen Sie sich vor, ich sei eine gute Fee. Welchen Wunsch darf ich Ihnen heute erfüllen?“, so beginnt er seine Patientengespräche. Dann geht es auf die Liege. Mit zwei Fingern tastet er den Bauch ab. Seine hellblauen Augen blicken dabei in die Ferne. Er könnte sie auch schließen. Schulte hat seine besondere Technik bei blinden Akupunkteuren in Tokio gelernt – setzt er eine Nadel, spürt man es kaum.

Es ist viele Jahrzehnte her, dass Bernd Schulte Lippstadt verlassen hat, den Wunsch seines Vaters, Banker zu werden, begrub, in Australien zu Bernie Schulte wurde, eine Thailänderin heiratete. Die Idee der asiatischen Medizin hatte ihn fasziniert: dass der Körper sich durch ein bisschen Unterstützung selbst helfen kann, beispielsweise mit Kräutern in Pillen oder Tees und Stimulation des Immunsystems durch kleine Verletzungen an den richtigen Stellen, also Akupunktur. Wenn Schulte heilt, lässt er seine Sinne sprechen: Wie riecht ein Körper, welche Farbe hat die Zunge, ist die Haut rau, sind die Hände kalt? Zucken die Muskeln unvermittelt, sind die Nägel spröde? Schulte verbindet nun leise tänzelnd vier Nadeln mit Kabeln, so soll die Energie zwischen den einzelnen Punkten geleitet werden. Auf die andere Seite der Nadeln steckt er kleine Päckchen aus getrocknetem Beifuß und – zündet sie an. Man muss ihm vertrauen, um jetzt nicht von der Liege zu springen, während Flammen auf einem lodern. Deshalb riecht es hier so! Moxibustion heißt diese Technik, die Hitze soll über die Nadeln in den Körper dringen, die Durchblutung anregen, beleben. Also doch – ein bisschen wie Kiffen.


Bernie Schulte, Akupunkteur und Traditioneller Chinesischer Mediziner

Kamalaya Koh Samui: Acht Nächte Vollpension inklusive Anwendungen ab 2.900 Euro, www.kamalaya.com


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