Das kleinste Fünfsternhotel Südtirols: Ein familiengeführtes Hideaway in einem historischen Jagdschloss, es liegt auf 725 m Seehöhe, auf einem Felsvorsprung hoch über Meran. Ankommen bedeutet hier Wohlfühlen von der ersten Sekunde an. Hinter efeubewachsenen Fassaden zeigt sich ein heimeliges und stets einnehmend stilvoll gestaltetes Ambiente. Es gibt nur 24 Zimmer (fünf Kategorien, DZ von 25 bis 85 m2), jedes ist ein Unikat – Marmorbäder, feine Eichenböden, Klimaanlage und ein belebender Ausblick inklusive. Überall herrscht striktes Rauchverbot, sogar auf den Balkonen und im Garten.
Das Spa steht ausschließlich Hausgästen offen, es ist indoor nicht allzu weitläufig und offeriert vier Saunen, Extrawünschen bezüglich Öffnungszeiten wird in diesem Haus gerne entsprochen. Im bezaubernden Garten warten ein 13 m langer, beheizter Pool, weiters Whirlpool und Liegewiese. Die Massagen sind sehr gut, bei entsprechender Witterung kann man sie auch im Freien genießen. Zu den Spezialitäten des Hauses zählen eine selbstgemachte Naturpflegeserie sowie magische Rituale in einem geheimnisvollen Baumhaus, darunter Räucher- und Klangzeremonien, Yoga und Meditationen – all das neuerdings nur noch gegen Aufpreis.
Fabelhafte Restaurantterrasse, Frühstück bis 11 Uhr in hoher Qualität: Feine warme Gerichte (wir hatten etwa Spinatomelette mit Kräuterseitlingen) werden serviert, zusätzlich gibt es ein grandioses Buffet. Ausgezeichnete Küche, feine Tischkultur, kompetente Weinberatung. Achtung: Die auf der Homepage angegebenen Zimmerpreise beinhalten nur das Frühstück, gegen einen Aufpreis von 72 Euro ist ein Halbpensionsmenü zubuchbar. Freundliche und zuvorkommende Mitarbeiter, präsenter Gastgeber. E-Bikes gibt es zur Gratisleihe, eine geputzte Windschutzscheibe als Abschiedsgeschenk für alle. Garage gegen 30 Euro pro Tag. Eher ungeeignet für Kinder, Hunde erlaubt. 8 Liegen, 48 Betten.