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Der Glaube daran heilt alles

RELAX Magazin von Redaktion RELAX Magazin 5. Mai 2015

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Nichts in der wissenschaftlichen Medizin ist so gut dokumentiert wie der Placeboeffekt. Systematisch erforscht wird er allerdings nicht. Denn er kann geradezu unglaubliche Heilungen bewirken. Und das sehen die Pharmakonzerne gar nicht gerne.

Eigentlich dürfte es den Placeboeffekt (lateinisch: „Ich werde gefallen“) laut Schulmedizin gar nicht geben. Denn die klassische Theorie lehrt, dass die Behandlung einer Krankheit allein durch den Einsatz von Wirkstoffen in bestimmter Menge möglich ist. Ohne Wirkstoff keine Wirkung. Doch genau das passiert beim Placeboeffekt: Der Zustand der Patienten bessert sich nachweislich, obwohl sie anstatt eines Medikaments etwa ein völlig unwirksames Scheinpräparat eingenommen haben. Und es gibt kaum ein Leiden, das nicht auf die Macht des Glaubens anspricht. Mittels Placebos wurden etwa Depressionen, Migräne, Rückenschmerzen, Entzündungen sowie Parkinson geheilt. Sogar das Wachstum von Tumoren wurde gestoppt.

Der Placeboeffekt ist auch kein wundersames, rares Phänomen. Im Gegenteil: Nichts in der Medizin ist besser dokumentiert, wird er doch bei jedem Zulassungsverfahren für ein neues Medikament beobachtet. Denn nur wenn ein getestetes Präparat besser wirkt als ein Scheinmedikament, darf es auch auf den Markt gelangen. Und das ist nicht immer der Fall. Egal, ob es sich um Schmerzmittel, Psychopharmaka oder Entzündungshemmer handelt, stets tritt bei 20 bis 50 Prozent der Placebogruppe eine messbare Verbesserung ein.

Die Scheinmedikamente müssen nicht einmal zwingend eingenommen werden. Wie Forscher herausgefunden haben, wirkt alleine schon der Anblick von blauen Tabletten einschläfernd, der von gelben anregend und der von roten herzstärkend. Markentabletten helfen zudem besser als Generika, größere besser als kleinere. Prinzipiell gilt: Je teurer eine Arznei ist, umso besser wirkt sie. Neueste Experimente belegen sogar, dass die Placeboreaktion selbst dann erfolgt, wenn der Patient weiß, dass er ein Scheinmedikament einnimmt.

Der Placeboeffekt wurde auch bei Operationen beobachtet. Bei einem Experiment in Houston in Texas sollten etwa 120 Personen wegen Kniearthrose operiert werden. 60 davon erhielten jedoch nur ein paar oberflächliche Schnitte. Dennoch stellte sich in den kommenden zwei Jahren bei 90 Prozent der Placebogruppe die gleiche Besserung ein. Ein weiteres Beispiel: In den 1950er Jahren war die gängige Methode, Patienten, die unter Angina pectoris litten, den Brustkorb aufzuschneiden und eine bestimmte Schlagader abzuklemmen, wodurch mehr Blut ins Herz fließen sollte. Tatsächlich sprachen die Betroffenen nach dem Eingriff stets von einer spürbaren Verbesserung. Forscher der University of Kansas entzauberten die Wundermethode aber bald. Anstatt zu operieren, ritzten sie den narkotisierten Kranken nur leicht mit einem Skalpell über die Brust. Für den Ausgang war das aber egal: Die Gruppe profitierte in gleichem Ausmaß.

Wenn der Geist tötet

Der Geist kann aber nicht nur heilen, sondern auch zerstören. So berichtet etwa das amerikanische Fachmedizin General Hospital Psychiatry von einem erstaunlichen Fall: Nachdem ihn seine Freundin verlassen hatte, schluckte ein junger Mann im Affekt 29 Kapseln eines vermeintlichen Beruhigungsmittels. Als er in Todesangst ins Spital eingeliefert wurde, war sein Kreislauf bereits zusammengebrochen. Doch dann stellte sich heraus, dass er nur wirkungslose Placebos aus einer zurückliegenden Studie eingenommen hatte. Kaum darüber aufgeklärt, war der Mann mit einem Schlag geheilt.

Dieser sogenannte Noceboeffekt ist ebenfalls bestens dokumentiert: Patienten, denen gesagt wird, dass ihr „Medikament“ Übelkeit verursachen kann, müssen sich tatsächlich übergeben, andere klagen über Sehstörungen, Schwindel, Magen-Darm-Beschwerden oder trockenen Mund. Auffällig ist, dass oft Symptome entwickelt werden, die aus pharmakologischer Sicht nicht möglich wären – auf dem Beipackzettel jedoch angeführt sind.

Der Noceboeffekt kann sogar töten. Das wohl berühmteste Beispiel dafür passierte in den 1970er Jahren in den USA. Damals diagnostizierte der Arzt Clifton Meador bei einem pensionierten Schuhverkäufer unheilbaren Speiseröhrenkrebs. Die Erkrankung wurde behandelt, doch waren die Ärzte überzeugt davon, dass der Krebs wieder zurückkommen werde. Wenige Wochen später starb der Mann. Bei der Autopsie waren die Mediziner allerdings wie vor den Kopf gestoßen. Denn es fanden sich zwar Krebsspuren in Leber und Lunge des Mannes, aber viel zu wenige, um daran sterben zu können. Speiseröhrenkrebs konnte überhaupt nicht festgestellt werden. Meador sagte gegenüber dem Fernsehsender „Discovery-Cannel“: „Er starb mit Krebs, aber nicht an Krebs.“ Aber wenn der Schuhverkäufer nicht an Krebs starb, woran dann? Letztlich gab es nur eine sinnvolle Antwort auf diese Frage. „Er starb, weil er daran glaubte. Ich dachte, er hätte Krebs. Er dachte, er hätte Krebs. Jeder um ihn herum dachte, er hätte Krebs“, resümiert Meador.

Für Ärzte bedeutet der Noceboeffekt ein enormes ethisches Dilemma. Sollen sie etwa einem an Krebs Erkrankten das volle Ausmaß seines Leidens erklären, wenn dadurch die Heilung negativ beeinflusst wird? Auf jeden Fall wäre es mehr als ratsam, den Betroffenen Mut zu machen. Denn der „Doktor-Placebo-Effekt“ ist ebenfalls schon nachgewiesen: Bei einem Experiment injizierte der Neurowissenschafter Fabrizio Benedetti Schmerzpatienten eine Kochsalzlösung. Wenn Benedetti die Wirksamkeit des Placebos anpries, nahmen auch tatsächlich die Schmerzen ab. Suggerierte er aber, dass die Spritze den Schmerz verstärken werde, jaulten die Versuchspersonen kurz danach auf. Sein Fazit: „In der modernen Medizin kümmern sich Ärzte um Moleküle und die molekularen Grundlagen von Krankheiten. Sie neigen dazu, die Krankheit zu behandeln und nicht den Menschen als Individuum. Es wäre besser, die Kranken nicht nur zu therapieren, sondern sich um sie zu kümmern. Das ist ein Riesenunterschied.“

Dein Glaube hat Dir geholfen

Vor dem Siegeszug der Naturwissenschaften hatte Heilung immer auch einen übernatürlichen, religiösen Charakter. Die großen Heiligen und Propheten waren stets auch mächtige Heiler. Das beste Beispiel dafür ist Jesus Christus, der mit seinem Satz „Dein Glaube hat Dir geholfen“ den Placeboeffekt 2000 Jahre vorweggenommen hat. Und Jesus war – sofern man der Bibel Glauben schenkt – mit seiner Methode ziemlich effektiv. Das Markus-Evangelium besteht gleich zu einem Drittel aus Berichten über Wunderheilungen. Jesus half Aussätzigen, Gehörlosen, Krüppeln und Psychotikern. Mitunter erweckte er sogar Tote wieder zum Leben. Falls Jesus gerade nicht greifbar war, empfahl der Jakobusbrief folgende Therapie: „Ist einer von euch krank? Dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Das gläubige Gebet wird den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten.“

Trotz der modernen Medizin ist der Einfluss der Religion niemals völlig verschwunden. In ganz Europa finden sich Tausende von Wallfahrtsorten, an denen auf Votivtafeln die wundersame Wirkung göttlicher Kräfte bezeugt wird. 6.000 Heilungen wurden alleine seit 1880 in der französischen Pilgerstätte Lourdes verzeichnet. In die Kirche von San Giovanni Rotondo in Italien strömen jährlich bis zu acht Millionen Besucher. In dem Gotteshaus wirkte bis zu seinem Tod im Jahr 1968 der sagenumwobene Padre Pio. Dieser hatte nicht nur 50 Jahre lang die Wundmale Christi getragen, sondern soll auch über die Gabe der Prophetie verfügt und sich gerne mit Engeln unterhalten haben. Vor allem aber war Padre Pio ein Heiler, der mit der Kraft Jesu selbst Parkinson und Krebs vertrieben hat.

Es gibt auch Studien, die belegen, dass religiöse Rituale wirksam sein können. So untersuchten etwa Wissenschafter der Universität Bloomington christliche Geistheilungsgruppen der Pfingstbewegung in Mosambik und Brasilien. Diese sind vor allem dafür berühmt, Seh- und Hörstörungen zu heilen. Bei ihren Untersuchungen stellten die Ärzte fest, dass Hör- und Sehschäden nach entsprechenden Fürbitten tatsächlich deutlich zurückgingen.

Ausgerechnet von Ärzten wird der Placeboeffekt aber meist bestenfalls belächelt. Trotz unzähliger gegenteiliger Beispiele sind die enormen Selbstheilungskräfte des Menschen für das medizinische Establishment reine Spinnerei. Die Macht des Glaubens wird lediglich dazu herangezogen, um alternative Heilmethoden wie die Homöopathie zu diskreditieren.

Für den gelernten Zellbiologen der Eliteuniversität Stanford Bruce Lipton hat das Schweigen vor allem einen Grund: Geld. „Die milliardenschwere Pharmaindustrie steckt ihre Forschungsgelder in die Suche nach neuen Wundermitteln in Form chemischer Medikamente, weil Pillen Geld bringen“, kritisiert er in seinem Buch „Intelligente Zellen“. Würden die Menschen lernen, sich auch ohne Pulver zu heilen, bräche dieser Markt zusammen.

Dabei wäre die Suche nach neuen Behandlungsformen bitter nötig, denn Medikamente machen uns längst kaputt. Alleine in Österreich wurden 2012 gleich 120 Millionen verschriebene Präparate in der Apotheke erworben. Senioren schlucken im Schnitt täglich sechs Pulver – mit verheerenden Nebenwirkungen. Rund 35 Prozent ihrer Beschwerden gehen auf das Konto der Pillen. Noch brutaler ist die Statistik in den USA. Laut dem Journal of the American Medical Association sterben jährlich 120.000 Menschen an verschreibungspflichtigen Medikamenten. Denn im Gegensatz zu den Selbstheilungsmechanismen haben diese einen enormen Nachteil: Sie wirken völlig unspezifisch auf den gesamten Organismus. Was einem Körperteil hilft, schädigt den anderen. So kann beispielsweise Acetylsalicylsäure – der Wirkstoff in millionenfach verkauften „harmlosen“ Medikamenten wie Aspirin – zu starken Blutungen von Magen- und Darmschleimhaut führen.

Geist über Materie

Nicht alle Wissenschafter stehen der Macht des Glaubens ablehnend gegenüber. Für Biologen wie etwa Bruce Lipton führte gerade das Staunen über den Placeboeffekt zu einem radikalen Umdenken. In der New Biology ist die über Gesundheit und Krankheit entscheidende Instanz konsequenterweise auch das Bewusstsein alleine. Lipton: „Der Placeboeffekt ist das beste Beispiel dafür, wie sehr der Glaube den Organismus beeinflusst.“

Die New Biology stellt endlich auch die entscheidende Frage: Wenn jemand nach der Einnahme einer wirkungslosen Pille nur durch seinen Glauben seinen Körper beeinflusst, wäre dies dann nicht auch ohne Scheinmedikament möglich? Oder anders ausgedrückt: Wäre man fähig, sich selbst durch die Kraft seines Bewusstseins zu heilen? Lipton beantwortet diese Frage mit einem klaren „Ja“. Ein entscheidender Punkt ist dabei aber noch zu klären: Wie bekommt man Patienten dazu, zu glauben?

Reine Willenskraft, wie sie etwa beim positiven Denken propagiert wird, hat sich nicht als hilfreich erwiesen. „95 bis 99 Prozent unserer Glaubensinhalte sind unbewusst und wurden in den ersten sechs Jahren unseres Lebens abgespeichert“, unterstreicht Lipton. Um eine Heilung zu erzielen, müsste dieses Programm verändert werden: „Es bringt nichts, einem Rekorder zu sagen, er soll eine andere Kassette spielen, man muss sie neu aufnehmen.“

Genau das geschieht etwa in einer Hypnosesitzung. Ein Therapeut verändert dabei die unbewussten Muster seines in Trance versetzten Patienten. Dass diese Behandlungsform insbesondere bei psychischen Störungen und Suchterkrankungen funktioniert, ist mittlerweile unumstritten. Offenbar genügt aber auch reine Vorstellungskraft. Dies belegt zumindest ein beeindruckendes Beispiel einer Gruppe von Männern zwischen 70 und 80 Jahren, die sich im September 1981 in ein Kloster in New Hampshire in den USA zurückzog. Sie wollten herausfinden, ob es möglich ist, sich alleine durch die Kraft der Einbildung zu verjüngen. Dazu wurden sie von Harvard-Psychologen angewiesen, sich vorzustellen, zumindest um 22 Jahre jünger zu sein. Um es ihnen leichter zu machen, wurde aus dem Kloster ein Wohnzimmer aus dem Jahr 1959: In dem Raum waren alte Ausgaben des Life-Magazins verteilt, im Radio wurden Songs von Nat King Cole gespielt und es wurde nur über „Neuigkeiten“ wie den Aufstieg Fidel Castros, den Besuch des russischen Staatschefs Nikita Chruschtschow und die Boxkämpfe von Floyd Patterson gesprochen. Die Ergebnisse? Bei den Männern verbesserten sich Gewicht, Größe und Haltung – teilweise sogar dramatisch. Auch Sehkraft, Hörfähigkeit und Gehirnleistung nahmen zu. „Am Ende spielte ich mit diesen Alten Football“, berichtete der Studienleiter.

Neben der gemeinhin anerkannten Hypnotherapie hat sich in jüngster Zeit vor allem durch das Internet auch eine wilde Mischung aus Quacksalbern, Geschäftemachern und seriösen Anbietern entwickelt, die hinter das Geheimnis der geistigen Heilung gekommen sein will. In der Energy Psychology etwa werden unter anderen Techniken wie Akupunktur, Yoga und Atemübungen dazu verwendet, eine Umprogrammierung der Psyche zu erreichen. Am bekanntesten ist die Emotional Freedom Technique, bei der negative Glaubenssätze immer wieder wiederholt werden, während am Körper Akupunkturpunkte abgeklopft werden.

Obwohl es kaum Studien über die Wirksamkeit energetischer Methoden gibt, erfahren sie einen enormen Zuspruch. Und es gibt viele, denen sie auch wirklich geholfen haben. Für die Schulmedizin ist das freilich alles Firlefanz. Sie verweist auf den Placeboeffekt!

Zum Weiterlesen:
Bruce Lipton: „Intelligente Zellen: Wie Erfahrungen unsere Gene steuern“; Koha, 14,95 Euro.
Joe Dispenza: „You are the Placebo“; Hay House, 15,59 Euro.

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