Mann, Frau? Unsinn!
Wissenvon Christian Werner 1. Dezember 2014
Frau Dr. Antje Hornscheidt hat eine von 215 (fast immer weiblich besetzten) Professuren für Gender-Studien in Deutschland inne. Sie macht einen ernstgemeinten Vorstoß für eine neue Sprachnorm und beginnt bei sich selbst: Mit einer absolut geschlechtsneutralen Sprache, weshalb sie ihren Vornamen auf Lann änderte und sie fortan nur mehr mit „Sehr geehrtx Profx Lann Hornscheidt“ angeschrieben zu werden wünscht. Alle „zweigendernden“ Ansprachen (solche, die sich auf Mann oder Frau beziehen) wie Herr … , Frau … , Lieber … , oder Liebe … sind zu vermeiden, da der/die/das Profx keine männliche oder weibliche Identität übergestülpt bekommen möchte. Ihre Mitarbeiter führt Profx unter der Rubrik Mitarbeitx.
Nach der frei erfundenen Gender-Ideologie gibt es nicht zwei Geschlechter, sondern mindestens 16, die zudem frei wählbar sind. Trotz EU-Unterstützung sowie weltweiter Finanzierung aus Steuermilliarden ist man bei den „Gender-Studien“ bislang nicht über diese Behauptung hinausgekommen. Gender-Forscherinnen forderten beispielweise, Hirschbrunft-Fotos seien aus der Werbebroschüre eines Naturparks zu entfernen, da die Bilder traditionelle Geschlechterrollen fördern würden.
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